- 15.10.2013, 08:02:39
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Richtig sanieren - Förderung kassieren rechtzeitig für 2014 planen!

Uderns (TP/OTS) - Steigende Energie- und Heizkosten bleiben ein
brisantes Thema - eine Entspannung der Situation ist nicht in Sicht.
Deshalb sollte sich jeder Immobilienbesitzer Gedanken über eine
umfassende thermische Sanierung seines Eigenheims und/oder Betriebes
machen. So lassen sich die Heizkosten um bis zu zwei Drittel
reduzieren! Ein konkretes Beispiel dafür ist die thermische Sanierung
des Alpengasthauses Falzturn in Pertisau am Achensee. Das
Ingenieurbüro BENSCHMIDT hatte 2012 den Auftrag, ein Sanierungs- und
Förderkonzept zu erstellen und das Projekt zu begleiten. Das
Einsparpotential der Energiekosten und der gewonnene Wohnkomfort
überstiegen deutlich die Erwartungen.
Objektive Beratung und professionelles Fördermanagement sind
ein Muss
Der Alpengasthaus Falzturn liegt im Karwendeltal und ist über
einen autofreien Wanderweg (4km) leicht erreichbar. Wanderer schätzen
den traumhaften Blick auf das Karwendelgebirge und die gute regionale
Küche des gemütlichen Gasthauses.
Das Gebäude aus den 70er Jahren besaß vor dem Umbau eine
Energieeffizienzklasse E. Familie Kostenzer, die Besitzer des
Gasthauses Falzturn, erkannten das Potential einer Sanierung und
beauftragten das Ingenieurbüro BENSCHMIDT mit einem Sanierungs- und
Förderkonzept. "Dank eines fundierten Sanierungskonzeptes mit der
Gegenüberstellung von verschiedenen wirtschaftlich sinnvollen
Sanierungsmaßnahmen, hatten wir eine objektive Entscheidungshilfe.
Zudem konnte durch Förderungen die Finanzierung erleichtert werden
", so Hansjörg Kostenzer. Nach dem Umbau im Jahre 2012 weist das
Gasthaus Falzturn nun Energieeffizienzklasse B auf. Dies entspricht
dem heutigen Neubaustandard.
Familie Kostenzer dazu rückblickend: "Allen, die eine Sanierung
planen, raten wir dringend zu einer objektiven Sanierungsberatung und
einem professionellen Fördermanagement."
Eine General- oder Teilsanierung kann durch verschiedene
Modelle gefördert werden
Grundsätzlich werden Förderungen für Sanierungen gewährt, wenn das
Gebäude älter als 20 Jahre ist und wenn die möglichen Einsparungen
nachgewiesen werden. Je nach Bundesland sowie Nutzung der Immobilie
kommen verschiedene Fördermodelle zum Tragen und können teilweise
auch miteinander kombiniert werden. Auch für Gewerbe- und
Industriebetriebe können Förderungen über die Kommunalkredit
beantragt werden.
Eine General- und Teilsanierung umfasst die Wärmedämmung der
Außenwände und der obersten Geschossdecke, den Austausch der alten
gegen energiesparende neue Fenster und Türen, den Umstieg auf ein
umweltfreundliches Heizungssystem und vieles mehr.
Im Vorfeld der General- und Teilsanierung empfiehlt sich, ein
unabhängiges Sanierungskonzept wie es das Ingenieurbüro BENSCHMIDT
anbietet, damit alle Möglichkeiten verglichen und ausgeschöpft werden
können.
Abwägen von Einsparpotential, Förderung und Finanzierung
Die Experten des Ingenieurbüros BENSCHMIDT beraten sowohl Private
wie Betriebe unabhängig über Sanierungsmaßnahmen und
Fördermöglichkeiten. Dabei streben sie die bestmögliche
Energie-Effizienzklasse an, stets mit Rücksicht auf die
Wirtschaftlichkeit der Baukosten. Durch den Vergleich verschiedener
Sanierungsmaßnahmen und deren Einsparungspotentiale sowie Förderungen
bietet das Ingenieurbüro eine objektive Entscheidungsgrundlage für
alle, die über eine Sanierung nachdenken. Nicht zuletzt kann durch
ein objektives Sanierungs- und Energiekonzept die Finanzierung von
thermischen Sanierungsmaßnahmen erleichtert werden.
Frühzeitig planen, Förderungen für 2014 ausschöpfen
Für 2013 sind die Fördertöpfe teilweise schon leer. Deshalb
empfiehlt es sich, bereits jetzt mit der Planung von
Sanierungsmaßnahmen für 2014 zu beginnen und frühzeitig die
Förderanträge einzureichen. Das Ingenieurbüro BENSCHMIDT übernimmt
die komplette Abwicklung der Förderanträge sowie die technische
Planung sowohl für Private wie Betriebe. Den Energieausweis, der mit
den Förderunterlagen eingereicht werden muss, berechnet das
Ingenieurbüro natürlich auch.
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