• 11.10.2013, 10:43:31
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FPÖ-Mölzer: Europas Patrioten und Rechtsdemokraten sind im Aufwind

In Umfrage für EU-Wahl 2014 liegt Front National auf Platz 1 - Immer mehr Europäer wenden sich von einer gescheiterten politischen Pseudo-Elite ab

Utl.: In Umfrage für EU-Wahl 2014 liegt Front National auf Platz 1 -
Immer mehr Europäer wenden sich von einer gescheiterten
politischen Pseudo-Elite ab =

Wien (OTS) - Eine kürzlich von der französischen Zeitung "Le Nouvel
Observateur" veröffentlichte Umfrage, wonach bei der EU-Wahl im Mai
2014 24 Prozent der Franzosen für den Front National stimmen wollen,
bestätige eindrucksvoll, dass Europas patriotische und
rechtsdemokratische Parteien im Aufwind seien, sagte heute der
freiheitliche Delegationsleiter im Europäischen Parlament, Andreas
Mölzer.

Aber nicht nur in Frankreich lägen im Hinblick auf die kommende
Europawahl patriotische Parteien auf dem ersten Platz, sondern auch
in anderen Ländern, so der freiheitliche EU-Mandatar. "In den
Niederlanden liegt in Umfragen die Partei für die Freiheit von Geert
Wilders voran. In Österreich befindet sich, wie die Nationalratswahl
gezeigt hat, die FPÖ im Aufwind, und in Norditalien kann die Lega
Nord aufholen", erklärte Mölzer.

Etablierte Parteien werden bald Faschismuskeule auspacken

Als Hauptursache dieser positiven Entwicklung sieht der freiheitliche
Europaabgeordnete die verfehlte Politik des EU-Establishments.
"Eurokrise, Massenzuwanderung und Jugendarbeitslosigkeit zeigen das
Scheitern einer selbstherrlichen politischen Pseudo-Elite. Auch
wollen die Europäer nicht, dass ihre historisch gewachsenen
Vaterländer in einem zentralistischen europäischen Bundesstaat
aufgehen und beginnen sich, gegen diese Fehlentwicklungen zu wehren",
hielt Mölzer fest.

In diesem Zusammenhang wies der freiheitliche Europaparlamentarier
darauf hin, dass die sogenannten etablierten Parteien dem nicht
tatenlos zusehen werden. "Es ist nur mehr eine Frage der Zeit, bis
gegen Europas Rechtsdemokraten wieder die Faschismuskeule ausgepackt
wird und sie ausgegrenzt werden. Natürlich wird zusammen mit den
Zeitgeistmedien auch eine Propagandawalze ins Rollen gebracht werden,
um Eurokrise und andere Probleme schönzureden. Ob die Bürger aber
darauf hereinfallen, ist zu bezweifeln", schloss Mölzer.

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