Von Parkpickerl-Wahn bis Verkehrs-Zirkus auf der Mariahilfer Straße reicht das rot-grüne Versagen
Utl.: Von Parkpickerl-Wahn bis Verkehrs-Zirkus auf der Mariahilfer
Straße reicht das rot-grüne Versagen =
Wien (OTS) - Als "bezeichnend für das Desinteresse an den Problemen
der Wiener Bevölkerung" kommentiert der Landesparteiobmann der ÖVP
Wien, Stadtrat Manfred Juraczka, die Aussagen von Bürgermeister Häupl
im heutigen Ö1-Morgenjournal zur SPÖ-Plakataffäre. Die patzige
Bemerkung Häupls "Wen interessiert dieser Quatsch" zeigt einmal mehr,
dass im Wiener Rathaus schon längst kein aktiver Bürgermeister mehr
sitzt.
Hier ein kurzer Auszug aus den Anliegen und Sorgen der Bürger/innen -
nach Häupl'scher Meinung "Quatsch" - die von der rot-grünen Regierung
bisher nonchalant unter den Teppich gekehrt wurden:
- Ein korrekt eingebrachtes Begehren auf Abhaltung einer
Volksbefragung zur Ausdehnung der Kurzparzonen in Wien mit über
150.000 Unterschriften - herausgekommen ist eine Farce sondergleichen
mit völlig unsinnigen Fragen.
- Ein Verkehrschaos der Extraklasse auf der Mariahilfer Straße, wo
Unternehmer/innen in ihrer Tätigkeit mutwillig ruiniert werden, wo
Anrianer/innen in den umliegenden Gassen mit Stau behelligt werden,
dazu noch eine Busspur, die nur wenige Tage Bestand hatte. Das alles
zum "Vorteilspreis" von nicht weniger als 2 Millionen Euro!
- Sündteure "Nachwehen" für die Steuerzahler/innen aus dem Desaster
"Pratervorplatz", verursacht von Ex-Stadträtin Grete Laska,
fortgeführt vom jetzigen Sportstadtrat Christian Oxonitsch.
- Ein undichtes Stadthallenbad, das um horrende Summen "saniert" wird
und immer noch nicht von Sportlerinnen und Sportlern sowie der
Bevölkerung genutzt werden kann.
- Die Schaffung von sinnlosen Posten für "Beauftrage", die nirgends
eingebunden werden (Fußgängerbeauftragte), für Nichts zuständig sind
(Schulschwänzerbeauftragter, Radverkehrsbeauftragter) und trotzdem
dem Steuerzahler mit ihren Verwaltungskosten auf der Tasche liegen
(Universitätsbeauftragter).
"Herr Bürgermeister, DAS ist der wahre 'Quatsch', den Sie seit 2010
mit ihrer Chaoten-Truppe fabrizieren. Und für diese Dinge
interessieren sich die Menschen durchaus, denn es ist zweifellos hart
verdientes Steuergeld der Wienerinnen und Wiener, das Sie ungeniert
mit beiden Händen zum Fenster hinauswerfen", so Juraczka
abschließend.
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