• 18.09.2013, 08:30:32
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Albtraum Schule - Homöopathie hilft!

Wien (OTS) - Schulangst, Prüfungsstress, Albträume? Die Schulzeit
belastet Kinder und Jugendliche - und natürlich auch deren Eltern -
in ganz Österreich. Dr. Holger Förster, Facharzt für Kinder- und
Jugendheilkunde in Salzburg, empfiehlt zur Unterstützung der
Schülerinnen und Schüler homöopathische Arzneien.

Prüfungsangst mit Magenschmerzen? - Argentum nitricum!

Extrem aufgeregt und hektisch - Menschen, die Argentum nitricium
benötigen, sind Getriebene unserer Zeit. Nichts geht schnell genug,
alles muss in rasender Eile erledigt werden, Pausen vergönnen sie
sich nicht. Besonders vor Prüfungen oder Situationen, in denen sie
sich beweisen müssen, haben sie regelrechte Durchfall-Attacken
begleitet von Magenschmerzen und häufigem Harndrang. Schlechter geht
es ihnen in engen Räumen, besser im Freien.

Schüchtern und ängstlich? - Calcium carbonicum!

In der Früh klagen sie über Bauchweh, in der Schule selbst über
Kopfschmerzen - die Schule stresst sie enorm. Nicht nur das Arbeiten
unter Zeitdruck - gehören sie doch eher zu den Langsamen, Verträumten
- macht ihnen Probleme, diese Kinder haben auch Angst, etwas Falsches
zu sagen und möglicherweise ausgelacht zu werden. Dabei sind sie im
Grunde fleißig und wollen alles richtig machen, doch, wenn die
Lehrerin/der Lehrer nicht fragt, bleiben sie still, aus ihrer
Motivation heraus melden sie sich im Unterricht nicht.

Ruhelos und überdreht? - Coffea!

Ruhelos, nervös, wie überdreht - Kinder, die besonders abends
übermäßig wach sind, die über eine leichte Auffassungsgabe verfügen
und durch ihre tausend Gedanken und Pläne nicht in den Schlaf fallen
können, könnten das homöopathische Mittel Coffea brauchen.
Prinzipiell sind diese Kinder ständig in Bewegung, körperlich und
geistig. Zudem klagen sie über Schweißausbrüche und Herzklopfen.

Ungeduldig und wütend? - Phosphor!

Die Kinder gehen zwar gern in die Schule, aber nur, weil sie dort
ihre Freunde treffen. Sie sind neugierig, interessieren sich für
Vieles, lernen leicht - aber es soll Spaß machen! Gleichzeitig
möchten sie die Besten sein, ohne sich allzu sehr anzustrengen. Es
muss alles beim ersten Mal gelingen, sonst kriegt er/sie einen
Wutanfall - das Kind kann sehr zornig werden, schreit, stampft auf
den Boden, es fliegt etwas durch die Luft.

Lernschwierigkeiten, Konzentrationsmangel? - Sulfur!

Wenn das Lernen in der Schule eher in Krisen verläuft, die Kinder
extrem faul sind, selten Hausübungen machen und häufig etwas
vergessen, kann Sulfur viel bewirken. Kinder, die auf dieses Mittel
ansprechen, sprühen vor Energie, haben viel Temperament und sind sehr
aktiv, immer in Bewegung. Länger still sitzen oder stehen ist ein
Problem.

Die angeführten Arzneien sollten in den Potenzen D12 zweimal pro
Tag je 5 Globuli eingenommen werden. Am besten über mehrere Wochen.
Sie erhalten diese Arzneien rezeptfrei in der Apotheke, sie sind
mehrere Jahre haltbar. Eine Gabe besteht aus jeweils fünf Kügelchen.

Und als Tipp für die Eltern sagt Dr. Förster: "Die Schule setzt
nicht nur die Kinder, sondern auch ihre Eltern unter Druck.
Delegieren Sie so viel wie möglich an externe Nachhilfeunternehmen
und Hausaufgabenbetreuung, damit das Familienklima unbelastet bleibt.
Unterstützen Sie Ihr Schulkind durch Verständnis, aber auch durch
Konsequenz. Die Homöopathie bietet auch Ihnen Möglichkeiten
Stress-Symptome auszugleichen. Fragen Sie Ihren Arzt!"

Weitere Infos: Im Newsletter der "Initiative Homöopathie hilft!" -
anzufordern unter www.homoeopathiehilft.at.

Initiative "Homöopathie hilft!"

Die Internet-Plattform www.homoeopathiehilft.at, gegründet vom
Verein zur Förderung der Homöopathie und Gesundheit (VHG), bietet ein
umfangreiches Service rund um das Thema Homöopathie. Eine
Arzneimitteldatenbank zu Bewährten Indikationen, wie z.B.
Erkältungen, Adressen von ÄrztInnen und homöopathischen Ambulanzen in
ganz Österreich sowie einen Veranstaltungskalender (Vorträge, etc.)
finden sich auf der Website.
Fachlich wird die Initiative "Homöopathie hilft!" von einem
Fachbeirat begleitet, dem MedizinerInnen unterschiedlicher
Fachbereiche und ApothekerInnen angehören.

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