• 11.09.2013, 14:35:47
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SP-Peschek: 10-Punkte Lehrlingsprogramm schafft österreichweit Zukunftsperspektiven für Jugendliche

ÖVP/FPÖ-Lehrlingspolitik erinnert an Geisterbahn

Utl.: ÖVP/FPÖ-Lehrlingspolitik erinnert an Geisterbahn =

Wien (OTS/SPW-K) - "Das heute im Rahmen eines gemeinsamen
Betriebsbesuchs in der Tiroler Rohre GmbH von Bundeskanzler Werner
Faymann und Bundesminister Rudolf Hundstorfer präsentierte 10-Punkte
Lehrlingsprogramm schafft Zukunftsperspektiven für die Jugend! Wir
möchten, dass möglichst alle Jugendlichen ihren Wunschberuf erlernen
und dementsprechend auch qualitativ hochwertig ausgebildet werden,
denn dies ist das Fundament für ein glückliches und selbstbestimmtes
Leben in Würde. Maßnahmen wie die Berücksichtigung von
Ausbildungsbetrieben bei öffentliche Aufträgen sowie mehr Qualität in
die Lehrausbildung zu bringen, sind zu unterstützen und werden in
Wien bereits projektweise umgesetzt. Dass sich die Initiativen des
Landes für Jugendliche bewehren, zeigt schon die Tatsache, dass sich
der Anstieg bei der Jugendarbeitslosigkeit stabilisiert hat. Die SPÖ
zeigt damit einmal mehr, dass wie sie sich für Chancen der Jugend
einsetzt!", begrüßt SP-Lehrlingssprecher und Landtagsabgeordneter
Christoph Peschek die Umsetzung des Lehrlingspakets.

Peschek weiter: "FPÖ und ÖVP haben bereits in ihrer gemeinsamen
Regierungszeit bewiesen, dass sie ausschließlich Politik für
Superreiche und Konzerbosse betreiben. Denn Schwarz-Blau hat die
Probezeit für Lehrlinge von zwei auf drei Monate verlängert. Das
Ergebnis zeigt, dass Lehrlinge oftmals als billige Arbeitskräfte
während der Sommermonate missbraucht werden. Weiters wurde unter
Schwarz-Blau die Arbeitszeit von Gastgewerbe-Lehrlingen bis in die
Nacht hinein ausgedehnt. Gemeinsam hätten FPÖ und ÖVP wohl am
liebsten die überbetrieblichen Ausbildungseinrichtungen eingespart
und dieses Geld statt in die Jugend in die Brieftaschen der
Firmenbosse investiert. Diese Geisterbahn-Lehrlingspolitik von
FPÖ/ÖVP ist einfach zum Gruseln!"

"Die Sozialdemokratie kämpft für Lehrlinge und ArbeitnehmerInnen!
Statt 12-Stunden Arbeitstage, Kürzung von überbetrieblichen
Ausbildungseinrichtungen oder Lohnraub, braucht es einen
Ausbildungsfonds, mehr Qualität in der Lehrausbildung und
Arbeitszeitverkürzung!", so Peschek abschließend.

(Schluss)

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