Findet am 3. Oktober in der Wirtschaftskammer Österreich in Wien statt - Teilnahme kostenlos, Anmeldung jedoch erforderlich - Livestream auf http://wko.at/e-rechnung
Utl.: Findet am 3. Oktober in der Wirtschaftskammer Österreich in
Wien statt - Teilnahme kostenlos, Anmeldung jedoch
erforderlich - Livestream auf http://wko.at/e-rechnung =
Wien (OTS/PWK621) - Ab 1. Jänner 2014 wird es für Vertragspartner
des Bundes in puncto E-Rechnung ernst: Die Lieferanten im Waren- und
Dienstleistungsverkehr mit Bundesdienststellen sind ab dem kommenden
Jahr verpflichtet, ihre Rechnungen ausschließlich elektronisch und in
strukturierter Form einzubringen. PDF-Rechnungen werden vom Bund
nicht akzeptiert, da dieses Format nicht für die automatische
Weiterverarbeitung geeignet ist.
Daher veranstaltet die Wirtschaftskammer Österreich in Kooperation
mit dem Bundesministerium für Finanzen am Donnerstag, dem 3. Oktober
2013, im Haus der österreichischen Wirtschaft, Wiedner Hauptstraße
63, 1045 Wien, einen Kongress, um zu zeigen, wie die praktische
Umsetzung für Unternehmen aussehen wird.
Die Teilnahme an der Veranstaltung im Julius-Raab-Saal der WKÖ mit
Beginn um 14 Uhr (Dauer: bis 17.30 Uhr) ist kostenlos, eine Anmeldung
auf http://wko.at/e-rechnung ist jedoch erforderlich. Unter dieser
URL ist nicht nur das Programm des Kongresses verfügbar und die
Anmeldung zur Teilnahme möglich: Dort wird der E-Rechnungskongress am
3. Oktober auch live ins Web gestreamt und steht im Anschluss als
Video on Demand zur Verfügung.
Bei der halbtägigen Veranstaltung zeigen Vertreter des
Finanzministeriums, wie Unternehmen das Unternehmensserviceportal (
https://www.usp.gv.at ) für das neue Service "E-Rechnung an den Bund"
( https://www.erb.gv.at ) nutzen können und was sich für Lieferanten
der Bundebeschaffungsgesellschaft ändert.
Außerdem erfahren die die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, welche
elektronischen Formate bei der elektronischen Rechnungsstellung an
den Bund zugelassen sind und welche Möglichkeiten zur Anpassung ihres
Rechnungswesens es gibt. Zudem gibt es die Möglichkeit, noch offene
Fragen direkt mit den Experten zu erörtern.
Anschließend diskutiert eine Expertenrunde mit
Unternehmensvertretern über die aktuelle und künftige Umsetzung der
E-Rechnung in der Wirtschaft. (JR)
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