- 04.09.2013, 19:00:06
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Rainhard Fendrich im großen FIRST-Exklusivinterview
Der Austropop-Star über seine zerbrochene Ehe.
KORREKTUR ZU OTS_20130904_OTS0245
Utl.: Der Austropop-Star über seine zerbrochene Ehe. =
Wien (OTS) - Das Magazin FIRST bringt in seiner neuen, morgen,
Donnerstag, erscheinenden Ausgabe ein Exklusivinterview mit Rainhard
Fendrich: "Ich denke nicht an Scheidung, das ist jetzt kein Thema."
Der Austropop-Star sagt, warum es zur Trennung von seiner Frau Ina
kam: "Nach der Geburt unseres Sohnes Julius war klar, dass sich die
Ina etwas anderes vom Leben erwartet als ich. Eine Familie, einen
Mann, der viel mehr zu Hause ist, als ich das durch meinen Beruf sein
kann. Man drängt die Probleme lange weg, aber irgendwann kommt das
Erkennen: es geht so nicht mehr weiter ... wir haben beide etwas
Besseres verdient."
Eine Chance auf eine Neuauflage der Beziehung gibt es, so der
Liedermacher, nicht: "Es ist beendet, wir arbeiten an einer
Freundschaft."
Außerdem bekennt Fendrich: "Ich gebe zu, dass ich kein einfacher
Partner bin. Ich kann über einen längeren Zeitraum schweigsam sein
und ich gehe auch gern allein auf Reisen. Das kommt ja ebenfalls bei
Frauen eher nicht so gut an."
Weiters spricht Fendrich u. a. über seine Erlebnisse in Indien,
verrät, warum ihn das Fernsehen nicht mehr interessiert, sagt, warum
er nicht Psychiater wurde - und warum er für die Einführung der
Wahlpflicht ist.
Überdies u. a. in der FIRST-Septemberausgabe:
Hollywood-Drehbuchautor Peter Morgan im großen Interview über seinen
Niki-Lauda-Film "Rush", Alexander Pschill über seine Rolle als
Kriminalpsychologe in der neuen ORF-Serie "Janus". Und Hannes
Androsch sagt, warum Österreich nicht fit für die Zukunft ist.
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