- 09.08.2013, 10:33:04
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Strache: Strom- und Gaspreissenkung in Wien um 3,5% ein schlechter Witz
Ausgelutschtes SPÖ-Wahlkampfzuckerl für den Mistkübel
Utl.: Ausgelutschtes SPÖ-Wahlkampfzuckerl für den Mistkübel =
Wien (OTS) - Die Wiener SPÖ hat die Strompreise zwischen 2006 und
2013 um satte 20% erhöht, was einer jährlichen Mehrbelastung von 252
Euro für jede Familie gleichkommt. Die Gaspreise wurden von
SPÖ-Finanzstadträtin Brauner in diesem Zeitraum gar um 50% in die
Höhe geschnalzt, was jedem Haushalt 470 Euro pro Jahr zusätzlich
kostete. "722 Euro hat die SPÖ jeder Familie in Wien mehr aus der
Tasche gezogen, darum ist die 3,5%ige Senkung ab 1. Oktober 2013
lächerlich und als ausgelutschtes SPÖ-Wahlkampfzuckerl zu
betrachten", stellt der Wiener FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache fest
und fordert eine merkbare Senkung um 10% bzw. 20% bei Strom und Gas.
Die SPÖ hat der Bevölkerung mit ihrer Preisschnalzerei sogar höhere
Stromtarife als London, Paris oder Rom beschert und auch damit über
300.000 Menschen in Wien an oder die Armutsgrenze gedrückt. "Die
inferiore SPÖ-Finanzstadträtin Brauner, die nur mit ihren faulen
Franken-Krediten bis jetzt einen Verlust von 307 Mio. Euro gebaut
hat, soll die Menschen im Wahlkampf daher nicht mit Glasperlen
abspeisen sondern die Strom- und Gaspreise um 10% bzw. 20% senken",
so Strache. (Schluss)otni
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