• 26.07.2013, 11:34:02
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Haubner: 8 von 10 Alpine-Mitarbeiter haben Dank regionaler Unternehmen neuen Arbeitsplatz

Rasche Hilfe durch regionale Lösungen - Landeshauptmann Haslauer positioniert mit Arbeitsstiftung und Bankengipfel Salzburg als Vorzeigebeispiel - ÖVP handelt

Utl.: Rasche Hilfe durch regionale Lösungen - Landeshauptmann
Haslauer positioniert mit Arbeitsstiftung und Bankengipfel
Salzburg als Vorzeigebeispiel - ÖVP handelt =

Wien, 26. Juli 2013 (OTS) - "Mit Stichtag 25.07.2013 sind 3.919
frühere Alpine-Mitarbeiter wieder in ein Beschäftigungsverhältnis
eingetreten. Das sind 82 Prozent - oder anders gesagt: 8 von 10
Mitarbeitern haben wieder einen neuen Arbeitsplatz. Dieses großartige
Ergebnis ist in erster Linie der Wirtschaft und den regionalen
Unternehmen zu verdanken", betont der Salzburger
Nationalratsabgeordnete und Generalsekretär des Österreichischen
Wirtschaftsbundes, Peter Haubner. "Politik und Wirtschaft bewältigen
die Pleite der Alpine als Team. Hier wird deutlich, dass die ÖVP die
Partei mit der Wirtschaftskompetenz ist. Wir wissen, dass Wirtschaft
und Arbeit untrennbar miteinander verbunden sind. Dass nicht die
Politik die Arbeitsplätze sichert und schafft, sondern die heimischen
Betriebe! Und dass ein starkes Land nur von einer starken Wirtschaft
getragen werden kann." ****

"Was die betroffenen Alpine-Mitarbeiter und die eingestellten
Baustellen in dieser Situation brauchen, ist rasche Hilfe - und die
ist uns durch regionale Lösungen gelungen", so Haubner, der vor allem
das Engagement von Salzburgs Landeshauptmann Wilfried Haslauer
hinweist. "Er hat alle Beteiligten an einen Tisch geholt und sorgt
gemeinsam mit den regionalen Unternehmen für schnelle,
unbürokratische Unterstützung. Es zeigt sich einmal mehr: In
kritischen Situationen ist nicht nur Reden, sondern Handeln gefragt!
Die Salzburger Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik ist bei Wilfried
Haslauer in besten Händen!"

Für alle ehemaligen Alpine-Mitarbeiter, die noch keinen neuen
Arbeitsplatz haben, hat Landeshauptmann Haslauer eine Arbeitsstiftung
in Salzburg auf den Weg gebracht. Mit einem Volumen von 1,8 Millionen
Euro können Weiterbildungen oder Umschulungen finanziert werden. Zur
Absicherung von besonders betroffenen Zulieferbetrieben lädt Haslauer
außerdem zu einem Bankengipfel ein. "Mit der Arbeitsstiftung und dem
Bankengipfel positioniert unser Landeshauptmann Salzburg als
Vorzeigebeispiel. Unter ÖVP-Führung wird nicht nur geredet, sondern
gehandelt!", betont Haubner abschließend.

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | NWB

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