• 25.07.2013, 13:07:16
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  • OTS0125 OTW0125

Defizite bei systematischer Bewußtseinsbildung bei Lebererkrankungen

Prävention, Erkennung und Behandlung - Nationaler Hepatitis-Plan nötig, um Maßnahmen besser zu koordinieren

http://www.apa-fotoservice.at/galerie/4350 Im Bild
v.l.n.r.: Univ.Prof.Dr.Markus Peck-Radosavljevic (AKH_Wien,
Generalsekretär EASL), Angelika Widhalm (Vorsitzende der HHÖ),
Silvia Wogowitsch (Verein der Lebertransplantierten Österreich),
Univ.Prof.Dr.Gabriele Moser (AKH-WIEN), und Dr.Stefan Dorner (KAV
Wien)

Utl.: Prävention, Erkennung und Behandlung - Nationaler
Hepatitis-Plan nötig, um Maßnahmen besser zu koordinieren =

Wien (OTS) - "Die chronische Virushepatitis (Hepatitis B, Hepatitis
C) ist die weltweit häufigste, in Zentraleuropa zweithäufigste
Ursache für chronische Lebererkrankungen mit den potentiell
schwerwiegenden Folgeerkrankungen Leberzirrhose und Leberkrebs. Es
ist entscheidend, dass Patienten mit chronischen Lebererkrankungen
rechtzeitig diagnostiziert und an eine spezialisierte Stelle zur
Behandlung überwiesen werden", so Markus Peck-Radosavljevic (Ass.
Prof. of Med. Medical University of Vienna). Angelika Widhalm
(Hepatitis Hilfe Österreich, Plattform Gesunde Leber - HHOE) fordert
einen Strategieplan zur raschen Eindämmung der Erkrankung und eine
Früherkennung von Infektionen getragen von der österreichischen
Gesundheitspolitik.

Weitere Bilder unter: http://www.apa-fotoservice.at/galerie/4350

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