- 23.07.2013, 12:36:46
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NEOS: Der Jugend steht das Wasser bis zum Hals!
NEOS präsentiert Jugend-Spot "Jede Sekunde"

Utl.: NEOS präsentiert Jugend-Spot "Jede Sekunde" =
Wien (OTS) - "Uns steht das Wasser bis zum Hals!", warnt Niki
Scherak, der 26-Jährige NEOS Spitzenkandidat für Niederösterreich bei
der Präsentation des Jugend-Spots von NEOS am Dienstag den 23. Juli
am Badeschiff in Wien. "NEOS spricht sich klar gegen die aktuelle
Schuldenpolitik aus. Anstatt sinnvoll in Wissenschaft, Forschung und
Infrastruktur zu investieren, verprasst die Regierung unser Geld für
Reformblockaden, ihren Wahlkampf und verteilt obendrauf noch
überteuerte Wahlzuckerln. Diese unverantwortliche Schuldenpolitik
wird verheerende Folgen für die Jugend von heute haben."
NEOS Jugendspot - von Jungen für Junge
Im Wahlkampf baut NEOS vor allem auf das Engagement junger Volontäre,
die in ihrer Freizeit engagiert für die "pinke Sache" kämpfen. Die
Jugendkampagne steht unter der Leitung von Claudia Gamon, ihrerseits
mit 24 Jahren auch Jugend-Kandidatin auf der NEOS-Bundesliste (Platz
6) für die Nationalratswahl.
"Unser Spot zeigt weder gecastete Akteure, noch wurde er von einer
großen Agentur gestaltet - die Darsteller sind alle bei NEOS
engagiert. Die Produktion übernahmen zwei junge Video-Künstler, das
kreative Konzept wurde von jungen Leuten gemeinsam erarbeitet", so
Gamon zur Entstehung des Spots.
"Wir sind stolz darauf, so ein engagiertes, junges Team zu haben, das
nicht weiter zusehen will sondern gemeinsam anpackt, um Österreich
nachhaltig zu verändern", so NEOS Spitzenkandidat Matthias Strolz.
Die Schulden-Lüge: Jede Sekunde zählt
Das Video zeigt, was passiert, während die Politik wartet und
weiterhin still steht, statt Reformen zu initiieren,: Die
Staatsschulden steigen jede Sekunde - konservativ geschätzt - um rund
300 Euro an.
2012 zeigte einen historischen Höchststand der Gesamt-Staatsschulden
mit über 227 Mrd. Euro. Berücksichtigt man das Wachstum der Schulden
der letzten Jahre, bedeutet das derzeit eine Pro-Kopf-Verschuldung
von knapp 30.000 Euro.
NEOS steigt für die Jungen in den Ring
Auch Strolz verurteilt die Verantwortungslosigkeit der Politik: "Das
ist ein Skandal. Noch bevor ein junger Mensch seinen 18. Geburtstag
feiert, schnallen wir ihm bereits einen 30.000 Euro Schulden-Rucksack
auf den Rücken. Es ist Zeit, die Wahrheit aussprechen und ein
Armutszeugnis der Regierung, dass sie das nicht schafft: die
Staatsschulden und somit auch die Zinsdienste schlagen mit fast 8
Mrd. Euro größere Löcher ins Budget als die Gesamtausgaben für
Bildung. Das ist Raub an den Jungen. Die Schulden fressen unsere
Zukunft auf."
LINK ZUM VIDEO: www.neos.eu/tuwasmitvideo
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