• 18.07.2013, 12:27:08
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T-Mobile bietet integrierten Kinderschutz für Smartphones

T-Mobile Geschäftsführer Bertold Frech,
Landtagsabgeordnete Barbara Novak, Präsidentin des Wiener
Bildungsservers, und Peter Arnoth, Geschäftsführer CYAN MOBILE
Security, präsentieren bei der Pressekonferenz das Produkt
Kinderschutz für Kunden von T-Mobile und tele.ring.

Wien (OTS) - - "Kinderschutz" unterstützt Eltern, ihren Kindern
altersspezifischen, kontrollierten Zugang zum Internet zu
ermöglichen

- Sperre von unerwünschten Inhalten wie Gewalt, Pornografie uvm.

- Schutz für Vertrags- und Wertkartenkunden von T-Mobile und
tele.ring

- Sperre vor unerwünschten Kosten (Auslandstelefonie, Digitale
Güter)

Nach knapp zwei Jahren Entwicklungszeit stellt T-Mobile heute, 18.
Juli 2013, das Produkt "T-Mobile Kinderschutz" bzw. "tele.ring
Kinderschutz" vor. Es ermöglicht Eltern, ihre Kinder am Smartphone
und Tablet vor gewalttätigen, pornografischen und anderen schädlichen
Inhalten zu schützen sowie unerwünschte Apps zu blockieren.

Alle Funktionen werden durch den Einsatz eines im Netzwerk
integrierten Filters möglich, der über das 3G-Netz von T-Mobile das
Kinder-Handy schützt. Der WLAN-Zugang am Smartphone oder Tablet ist
bei Android-Geräten* zusätzlich gesichert. Außerdem können
WLAN-Netzwerke, wie die des T-Mobile HOME NET, geschützt und erlaubt
werden. Als Technologiepartner fungiert das europäische Unternehmen
CYAN Mobile Security, welches diese technische Lösung beim
österreichischen Patentamt angemeldet hat. Weitere Infos unter
www.t-mobile.at/kinderschutz und www.telering.at/kinderschutz.

Auffinden schädlicher Inhalte im Web unterbinden

Gemeinsam mit dem Wiener Bildungsserver wurden altersbezogene
Voreinstellungen für Kinder "bis 10 Jahre" und "ab 10 Jahren" nach
medienpädagogischen Kriterien definiert. Per Klick kann eine sichere
Internetsuche erlaubt werden, da bestimmte Kategorien (Gewalt,
Gambling, Pornografie und viele mehr) automatisch blockiert sind.
Neben den empfohlenen Voreinstellungen können Eltern für ihre Kinder
schädliche Seiten individuell und pro Kind sperren. Weiters ist durch
"Sicheres Suchen" gewährleistet, dass Kinder bei der Verwendung der
erlaubten Suchmaschine Yahoo in einem geschützten Rahmen surfen (Web,
Bilder etc.). Auch bei der YouTube-Suche greifen die vordefinierten
Filter, die wiederum individuell bestimmt werden können. Für Kinder
unter 10 Jahren ist die Kindersuchmaschine www.fragfinn.de
voreingestellt, Eltern können ihren Kindern die Suche auf Yahoo
jederzeit erlauben. Unabhängig von der Kategorisierung können
Internetseiten manuell hinzugefügt und als "gesperrt" oder "immer
verfügbar" markiert werden.

Apps erlauben oder Zugang unterbinden

Sobald ein Kind eine App installiert, werden die Eltern über SMS
informiert. Sie können dann über ihren Zugang zum "Kinderschutz"
entscheiden, ob die App ausgeführt werden darf oder nicht. Apps, die
vor Aktivierung des "Kinderschutz" installiert worden sind, können
von den Eltern nachträglich erlaubt oder verboten werden. Aus
technischen Gründen funktioniert der WLAN-Schutz nur auf Geräten mit
Android-Betriebssystem (bis Android 4.1, Android 4.2 derzeit mit
technischen Einschränkungen).

Ruhepause, Soziale Netzwerke und Schutz vor unerwünschten
Kosten

Für jedes Kind kann ein Zeitplan definiert werden, der Eltern die
Möglichkeit gibt, am Kinder-Handy Ruhepausen durch Sperre des
Internets zu bestimmen. Dieser ist für jeden Wochentag einzustellen,
z.B. zur Schulzeit oder in der Nacht. Das Produkt schützt zusätzlich
vor unerwünschten Kosten, denn ab- und angehende Mehrwertnummern
sowie Roaming sind automatisch gesperrt und Einkäufe von sogenannten
"Digitalen Gütern", wie beispielsweise Klingeltöne, unterbunden.

Barbara Novak, Präsidentin des Wiener Bildungsservers und
Abgeordnete zum Wiener Landtag und Gemeinderat, ist sehr erfreut,
"dass es die Möglichkeit gibt, Eltern bei der Vermittlung von
Medienkompetenz am Handy direkt zu unterstützen.
Erziehungsberechtigte werden in ihre Pflicht genommen, ihre Kinder im
Zeitalter der digitalen Medien pädagogisch zu begleiten. Dies stellt
sie vor einige Herausforderungen, da Eltern ihren Kindern ohne
medienpädagogische Informationen keinen bewussten Umgang mit Medien
beibringen können. Durch die Empfehlungen des Wiener Bildungsservers
bei der Entwicklung der Filtereinstellung ist es nun möglich, Kinder
in einem geschützten Rahmen auch am Handy oder am Tablet im Internet
surfen zu lassen, ohne sie dabei stark zu behindern."

"Sogenannte Nanny-Software für Laptops und PCs gibt es schon
lange. Jedoch war ein zuverlässiger, netzintegrierter Schutz für
Kinder aufgrund der überaus schwierigen technischen Herausforderung
bisher nicht verfügbar. Fakt ist aber, dass bereits rund eine Million
Kinder in Österreich ein Handy besitzen. Wir fühlen uns verpflichtet,
Eltern beim Schutz ihrer Kinder zu unterstützen. Das leistet unser
Produkt Kinderschutz", sagt Bertold Frech, Geschäftsführer
Privatkunden T-Mobile Austria.

Anmeldeprozess, Verwaltung, Optionen und Kosten

Um sachgemäße Anmeldung zu gewährleisten, wird an die von den
Eltern definierte Rufnummer eine SMS geschickt. Am Handy des Kindes
muss die Aktivierung im Anschluss per SMS bestätigt werden. Die
Einstellungen der "Kinderschutz"-Funktion können von den Eltern
schnell und einfach vom eigenen Smartphone über die My T-Mobile- bzw.
My tele.ring-App oder über das Webportal von Mein T-Mobile bzw. My
tele.ring immer und überall angepasst werden.

Die Option steht Kunden von T-Mobile und tele.ring zur Verfügung
und kann auch für beide Marken gemeinsam genutzt werden.
"Kinderschutz" ist im ersten Monat kostenlos, danach ist die Option
SMALL (eine Telefonnummer) für 2 Euro pro Monat erhältlich, das Paket
LARGE schützt bis zu drei Nummern um 4 Euro im Monat.

"Die hochkomplexe Herausforderung, mobiles Datenvolumen und
persönliche Schutzeinstellungen in einem Mobilfunknetz zu
integrieren, ist uns in engster Abstimmung mit T-Mobile Austria
gelungen. Das Internet ist - gerade für Kinder - ein fixer
Bestandteil ihrer Kommunikation geworden. Wir freuen uns ganz
besonders, mit unserer Technik einen Beitrag zum unbeschwerten Surfen
im Internet zu leisten", sagt Peter Arnoth, Geschäftsführer CYAN
Mobile Security.

* Android bis 4.1 (Android 4.2 derzeit mit technischen
Einschränkungen)

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sowie im OTS-Bildarchiv unter http://bild.ots.at

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