- 16.07.2013, 12:21:17
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adesso gründet neue Firma für automatisierte Modernisierung von Softwaresystemen
"adesso Transformer" wandelt alte Programmiersprachen in modernen Java-Code um
Utl.: "adesso Transformer" wandelt alte Programmiersprachen in
modernen Java-Code um =
Wien (OTS) - Mit einer neuen Software-Lösung können Unternehmen ihre
Alt-Anwendungen mit geringem Aufwand modernisieren: Der
"adesso-Transformer" wandelt Cobol und andere Programmiersprachen
älterer Generationen in modernen Java-Code um. Die adesso AG hat für
die Weiterentwicklung dieser Lösung und den Vertrieb die adesso
Transformer GmbH mit Sitz in Wien als neue Tochtergesellschaft
gegründet.
Viele Unternehmen betreiben Anwendungen, die zwar essenziell für
die Geschäftsprozesse sind, aber mit Techniken entwickelt wurden, die
mittlerweile nicht mehr zeitgemäß sind. Pflege und Weiterentwicklung
solcher Systeme erfordern einen hohen Aufwand. Doch auch eine
Neuentwicklung mit modernen Technologien wäre langwierig und
aufwendig, zumal parallel das Altsystem weiter betrieben und gepflegt
werden muss.
Mit dem Transformer hat adesso nun eine Lösung entwickelt, die
eine bestehende Alt-Anwendung in ein modernes Anwendungssystem
überführen kann. Um dieses innovative Modernisierungskonzept adäquat
im Markt zu verankern, hat adesso eine Tochtergesellschaft gegründet:
Die neue adesso Transformer GmbH mit Sitz in Wien wird sich ganz auf
den europaweiten Vertrieb und die Weiterentwicklung des
adesso-Transformers konzentrieren. Geschäftsführender Gesellschafter
ist Thomas Zellinger, der bisher Geschäftsführer der adesso Austria
GmbH war.
Vorteile für Unternehmen: Effiziente Modernisierung
Der neue adesso-Transformer übersetzt den in einer alten
Programmiersprache, beispielsweise in Cobol, geschriebenen Code
automatisiert in objektorientiertes Java. Auf diese Weise erhalten
Unternehmen eine moderne Anwendung, mit der sie aktuelle
Anforderungen und neue Geschäftsprozesse abdecken können. Mit dem
Transformer lassen sich derartige Modernisierungsprojekte zu einem
Bruchteil der dafür üblichen Kosten realisieren. Nach ersten
Erfahrungen fallen nur 15 Prozent der Kosten einer Neuentwicklung an
- bei geringerem Risiko und deutlich kürzerer Projektlaufzeit.
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