• 09.07.2013, 11:34:08
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Großer Zuspruch bestätigt Anliegen der Initiative "Mein Veto! - Bürger gegen Bevormundung"

Wien (OTS) - Erstes Etappenziel geschafft: Die Initiative "Mein Veto!
- Bürger gegen Bevormundung", die Ende Mai von den beiden Professoren
Robert Pfaller und Franz Wuketits der Öffentlichkeit präsentiert
wurde, erfreut sich reger Unterstützung und kurbelt erfolgreich den
Dialog um den Verbotswahn an.

"Die Unterstützung, die die Initiative seit ihrem Bestehen von
Bürgern sowie von Persönlichkeiten aus Kunst, Kultur und Wissenschaft
erfährt, zeigt uns, dass das Maß an staatlicher Fürsorglichkeit voll
ist. Die Bürger sind bereit, sich dagegen zu wehren und ihren Unmut
über die Bevormundung auch kundzutun," freut sich Franz Wuketits,
Professor für Philosophie und Biologie und Buchautor über den
erfolgreichen Start.

Initiative beflügelt Diskussion rund um Verbotswahn

Es ist der Initiative ein großes Anliegen über die
Verbotsgesellschaft und ihre Folgen für die Freiheit der Bürger zu
sprechen und hier auch den Diskurs mit der Politik und Öffentlichkeit
anzukurbeln. Sowohl die gute Medienresonanz als auch die Diskussionen
auf der Facebook-Seite und die Kommentare auf der Homepage zeigen,
dass das Maß an Verboten, Regulierungen und Warnhinweisen voll ist
und die Initiative hier einen wunden Punkt in der Bevölkerung trifft.

Freiheit der Bürger soll gewahrt bleiben

Um an der Politik etwas zu ändern, bietet die Initiative allen
Bürgern die Möglichkeit über ihre Website (www.meinveto.at) eine
Nachricht an nationale und EU-Politiker zu schicken, um ihren Unmut
über die gouvernantenhafte Politik, die den Bürgern jedes Maß an
Eigenverantwortung und Selbstbestimmtheit entzieht, kundzutun. "Dass
die in den Emails dargelegten Anliegen der Bürger von den Politikern
mehrheitlich ernst genommen werden, sehen wir an deren Reaktionen.
Wir werden hier weiterhin im Dialog bleiben und sind zuversichtlich,
dass hier ein Umdenken stattfinden und die Freiheit der Bürger
gewahrt bleiben kann," so der Unterstützer Professor Rudolf
Bretschneider, Psychologe, Germanist und Marktforscher.

Ganz überraschend ist der große Zuspruch der Bürger zugleich
nicht. So hatte bereits im Vorfeld eine repräsentative GfK-Studie
belegt, dass knapp drei Viertel der österreichischen Bevölkerung das
Ausmaß an gesetzlichen Bestimmungen in Österreich für zu hoch
empfinden und sich knapp zwei Drittel durch den Staat bevormundet
fühlen. Hinzu kommen 93 Prozent der Bevölkerung, die finden, dass
sich die Politik zu wenig um die Probleme des Landes kümmert. "Bei
der Diskussion rund um ein Verbot von offenem Olivenöl in Lokalen
entsteht natürlich schnell der Eindruck, man wolle sich in der EU
nicht mit ernsthafteren Problemen beschäftigen, sondern stattdessen
der Einfachheit halber mal wieder etwas verbieten," so Bretschneider.

Auch in den kommenden Monaten wird die Initiative den Dialog mit
Politikern und der Öffentlichkeit weiterführen, um ihrem Ziel näher
zu kommen. So finden in den Bundesländern aufmerksamkeitsstarke
Promotions statt und für Herbst ist eine Podiumsdiskussion rund um
die Anliegen der Initiative geplant.

Ein Video zur Initiative "Mein Veto! - Bürger gegen Bevormundung"
mit Prof. Franz Wuketits und Prof. Rudolf Bretschneider können Sie
sich hier ansehen und gerne unter Angabe des Copyrights: (C)
Initiative "Mein Veto!" / "Ein Film von Michael Kamler - Eine
Filmproduktion eU" verlinken.

Video zur Initiative: https://www.youtube.com/watch?v=SHgCYkR3rkU

Über die Initiative "Mein Veto! - Bürger gegen Bevormundung"

Die Initiative "Mein Veto! - Bürger gegen Bevormundung"
repräsentiert eine überparteiliche Plattform, die sich gegen die
ausufernde und übertriebene Fürsorglichkeit und Überregulierung eines
bevormundenden Staates einsetzt und das Selbstbestimmungsrecht der
Bürger verteidigt.

Die Forderungen der Initiative: Mündigkeit der Bürger
respektieren, Pauschalverbote stoppen

Das eigenverantwortliche Handeln und Denken der Bürger wird durch
Pauschalverbote unterbunden und die Freiheit eines jeden Einzelnen,
selbstbestimmt sein Leben zu gestalten, verhindert. Aufgabe der
Politiker ist es, Rahmenbedingungen für das gesellschaftliche
Zusammenleben zu schaffen ohne vorzuschreiben, was gut oder schlecht
für uns ist und unser Leben bis ins kleinste Detail zu regulieren.
Die Initiative "Mein Veto! - Bürger gegen Bevormundung" fordert
deshalb neben Respekt vor der Mündigkeit der Bürger, dem Ende von
Pauschalverboten sowie der staatlichen Bevormundung auch ein Ende der
Pseudopolitik.

Ziel der Initiative: Verbotsgesellschaft verhindern

Menschliches Verhalten kann nicht vollständig durch Gesetze
geregelt werden. Davon sind auch 92 Prozent der Österreicher
überzeugt. Ziel der Initiative ist es deshalb, zu verhindern, dass
Pauschalverbote als Lösung für gesellschaftliche Belange zum Einsatz
kommen. Sie tritt dafür ein, unsere individuelle Freiheit und
Eigenverantwortung bei der Gestaltung von Gesetzten zu wahren. Die
Initiative bietet den Bürgern eine Möglichkeit, sich aktiv gegen
Bevormundung und Pseudopolitik zur Wehr zu setzen.

Mehr Informationen zur Initiative sowie die Möglichkeit sie durch
die Unterzeichnung der Charta zu unterstützen und E-Mails an
nationale sowie EU-Politiker zu schicken, finden Sie auf der Website
www.meinveto.at

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