• 09.07.2013, 11:30:31
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BComplete-Büro Tipp 6: Wie Unternehmen durch ein neues Büro Aufbruchsstimmung erzeugen

Richtiges Einbinden der Mitarbeiter erzeugt Motivationsschub

Utl.: Richtiges Einbinden der Mitarbeiter erzeugt Motivationsschub =

Wien (OTS) - Gesamter Text:
http://www.reichl-presseportal.at/BComplete

"Das neue Büro ist eine Chance um Aufbruchsstimmung in Unternehmen
zu erzeugen, die leider von den Geschäftsführungen selten genutzt
wird", erklärt Mag. Marcus Haas, Geschäftsführer der Office Syncro
GmbH dem Träger von BComplete www.bcomplete.eu einem internationalen
Netzwerk von Komplettanbietern für Bürolösungen aus einer Hand.
BComplete hat es sich zum Ziel gesetzt, das Büro zu einem
Erfolgsinstrument zu machen. "Der lokale BComplete Partner vor Ort
ist persönlicher Berater, Organisator und Koordinator aller Arbeiten,
wobei der Kunde selbst über das Ausmaß der Beratungsleistung
entscheidet. Erster Schritt ist, dass die Prozesse im Büro von den
zertifizierten BComplete Büro-Ideen-Experten analysiert werden, d.h.
für die Planung den Status quo zu bestimmen und die Anforderungen
aller Benutzer zu eruieren. Schon hier macht es Sinn, die Mitarbeiter
einzubinden."

"Klar ist aber auch, dass ein neues Büro oder ein Umzug immer
Unsicherheit bei den Mitarbeitern erzeugt", erläutert Haas aus der
Praxis. "Sie wissen nicht, wie sie sich in der neuen Situation oder
während der Übergangsphase verhalten sollen. Alte, liebgewonnene
Gewohnheiten, wie z.B. angestammte Plätze, in denen man es sich
eingerichtet hat, ist man gezwungen zu verlassen. Dieser Zeitpunkt
ist eine Chance, den Mitarbeitern Orientierung zu geben und sie so zu
motivieren."

Eröffnung vom Diskurs ist Chefsache

"Es ist Chefsache, an die Mitarbeiter mit einem offenen Diskurs
heranzugehen", so Alexandra Knell, Rechtsanwältin und Mediatorin.
"Dies bedeutet nicht, dass die Mitarbeiter bestimmen, was für das
Büro angeschafft wird, sondern dass ihnen die Zusammenhänge
vermittelt werden, wieso bestimmte Entscheidungen getroffen werden.
Schon allein das kann motivierend wirken. Natürlich gehören in den
Auswahlprozess auch die gewählten Vertrauenspersonen der Belegschaft
eingebunden", so Knell. Damit wird auch die "Kluft" zwischen den
"Entscheidern da oben" und den "Mitarbeitern" verringert. Sinnvoll
ist es zudem, den Diskurs nicht über mehrere Monate hinzuziehen.

Die Kommunikationskanäle

Jedes Changemanagement sollte eine Kommunikationsstrategie
beinhalten. "Gerade bei einem diskursorientierten Prozess sind
unpersönliche E-Mails und Ankündigungen im Intranet zu vermeiden",
erläutert Knell. "Kommunikation, die sich nur auf einseitige
Informationsabgabe konzentriert, verspielt die Chance, über Dialoge
mit den Betroffenen ins Gespräch zu kommen und diese direkt in den
Veränderungsprozess einzubinden", so Knell. "Rückkoppelung via
Feedback erhöht nicht nur die Akzeptanz, sondern dient als Prüfstein
dafür, ob die richtigen Botschaften auch tatsächlich ankommen und
verstanden werden. Leider wird im Changemangement auf die weichen
Faktoren wie Kommunikation häufig vergessen, denn die harten Faktoren
sind viel greifbarer."

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