• 07.06.2013, 12:11:15
  • /
  • OTS0130 OTW0130

Hochwasserschutz für Wien und alle bedrohten Städte entlang von Flüssen

Wien (OTS) - Befüllte Sandsäcke bringen nur eine vorübergehende
Lösung zum Schutz vor Hochwasser und stellen keine vollständige
Abdichtung gegen Wasser dar. Nach geraumer Zeit dringt das Wasser
durch diese Dämme aus Sand. Die Wassermenge bleibt immer die gleiche.
Die Menschen versuchen, die Zeit der Gefahr mit dem Aufbau von Dämmen
aus Kies und Sand zu überbrücken, somit verlieren sie bei drohender
Gefahr und bei Dammbruch wertvolle Zeit. Zu guter Letzt müssen die
Bewohner bei anhaltendem Regen und steigendem Wasser dennoch
evakuiert werden. Erst das Sinken des Wassers stellt das Ende der
Gefahr dar. Die einzige Lösung bei Hochwasser ist es, die
überschüssigen Wassermassen zu entnehmen und zu lagern. Die Lagerung
muss in starken Gummi-Wassermatratzen in großen Dimensionen erfolgen
anstatt mit Sandsäcken. Tausende Motoren und Pumpen können das
Hochwasser von den Flüssen in die Matratzen pumpen. Mit den gefüllten
Gummi-Wassermatratzen können Mauern aus Wasser gebaut werden. Die
einzelnen Wassermatratzen mit einem Fassungsvolumen von bis zu 200 m3
Wasser und einer Größe von 20 x 10 x 1 Meter bilden durch das eigene
Wassergewicht eine starke Dichtung der Zwischenräume. Durch das
Befüllen wird das Wasserniveau der Flüsse reduziert. Das "Hochwasser"
wird zum Aufbau von Schutzwällen verwendet. Auch Schlauchstücke mit
einem Durchmesser von einem Meter und einer Länge von 100 Metern
können verwendet werden. Die Matratzen und Schläuche sind mit einem
Ventil zum Befüllen und Verschließen ausgestattet. Und an beiden
Enden befinden sich Ösen oder Vorrichtungen zum Tragen. Somit können
die befüllten Gummi-Wassermatratzen durch Kräne versetzt werden.
Tausende Schlauchstücke passen sich dem Erdboden und Untergrund an.
Somit werden die Übermengen an Wasser in Matratzen und Schlauchstücke
eingesperrt, und es können einige Millionen m3 Wasser entlang der
Flüsse in allen Ländern in Europa gelagert werden. Dieses Wasser kann
später in die Wüste und in Trockengebiete wie z.B. den arabischen
Raum exportiert werden. Wasser ist in Zukunft das neue Öl und bringt
Gold. Die tausenden freiwilligen Helfer können leere Flaschen,
Kanister und Plastiksäcke mit Wasser befüllen anstatt Säcke mit Sand
und helfen somit die Regulierung des Flussniveaus. Wenn eine Million
Menschen entlang des gesamten bedrohten Flussverlaufes helfen, kann
jeder Helfer in einer Minute einen Liter Wasser wegnehmen, somit kann
man 1.000.000 Liter in einer Minute wegschaffen, und das Wasserniveau
sinkt. Das bringt einen fixen Ablauf beim Kampf gegen das Hochwasser.
Das negative Naturphänomen wird in ein Positives mit Geldeinnahmen
und mit der Beschaffung von neuen Arbeitsplätzen zur Produktion der
leeren neuen Säcke, Gummi-Wassermatratzen umgewandelt.

Notiz: Zur Unterstützung der Katastrophen-Opfer nehmen wir 1 Cent pro
m3 für meinen Verein UWAKO BARAKAT.

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | NEF

Bei Facebook teilen.
Bei X teilen.
Bei LinkedIn teilen.
Bei Xing teilen.
Bei Bluesky teilen

Stichworte

Channel