Wien (OTS) - Der Wiener Rechtsanwalt Gabriel Lansky weist die vom
mordverdächtigen kasachischen Ex-Botschafter heute in einer
Aussendung erhobenen Behauptungen entschieden zurück.
"Um sich selbst vor Strafverfolgung zu schützen, versucht Aliyev
seit Jahren, mich mit dem kasachischen Geheimdienst KNB in Verbindung
zu bringen und behauptet notorisch, ich arbeite für den kasachischen
Präsidenten Nasarbayev", so Lansky.
"Tatsache ist, dass unsere Kanzlei seit 2009 von den Witwen der
zwei Mordopfer mandatiert wurde, um den mutmaßlichen Haupttäter,
nämlich Rakhat Aliyev, der Strafjustiz zuzuführen. Die ständigen
Versuche Aliyevs, die österreichische Justiz zu beeinflussen, indem
er Verleumdungen gegen mich als Opferanwalt lanciert, sind
durchsichtig und werden nicht von Erfolg gekrönt sein. Vielmehr
werden die österreichische Staatsanwaltschaft und in der Folge ein
österreichisches Geschworenengericht über Schuld oder Unschuld von
Aliyev befinden."
Über Lansky, Ganzger & Partner
Die laut dem österreichischen Wirtschaftsmagazin "Format" in den
"Top 10" der heimischen Wirtschaftskanzleien gereihte Sozietät
LANSKY, GANZGER + partner (LGP) ist in Wien, Bratislava sowie in Baku
mit eigenen Büros vertreten und stützt sich in Zentral- und
Osteuropa, dem GUS-Raum bzw. in Südosteuropa auf eine
Netzwerkstruktur. Die Schwestergesellschaft in der Slowakei, das 2009
mit "Baku Law Center" gegründete Joint Venture in Aserbaidschan und
das derzeit Partner in 50 Ländern umfassende Kooperationsnetzwerk
werden am Wiener Standort von Juristen aus den jeweiligen Zielländern
ergänzt. Rechtsanwalt und Senior Partner Dr. Gabriel Lansky ist
Präsident der Österreichisch-Israelischen Handelskammer (AICC) und
Gründungsmitglied der Österreichisch-Aserbaidschanischen
Handelskammer (ATAZ).
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