Rechtsanwaltskanzlei setzt auf Fernwärmetechnologie
Utl.: Rechtsanwaltskanzlei setzt auf Fernwärmetechnologie =
Wien (OTS) - Schönherr Rechtsanwälte und Wien Energie gehen eine
Klimaschutzpartnerschaft ein. Durch die Nutzung der
umweltfreundlichen Fernwärme-Technologie von Wien Energie hat das
europaweit tätige Anwaltsbüro im vergangenen Geschäftsjahr 2012
insgesamt 213 Tonnen an CO2-Emissionen eingespart. Bestätigt werden
diese Einsparungen durch ein Zertifikat der Technischen Universität
Wien. Die Reduktion der CO2-Emissionen bei Schönherr entspricht dem
jährlichen Treibstoffverbrauch einer Dienstwagenflotte von rund 180
Fahrzeugen mit einer durchschnittlichen Fahrleistung von 15.000
Kilometer und 120 Gramm CO2-Ausstoß pro km.
Dr. Peter Madl, Partner, Schönherr Rechtsanwälte: "Als
international tätige Anwaltskanzlei haben wir rechtlich laufend mit
Umweltfragen zu tun. Wir leisten als verantwortungsbewusstes
Unternehmen aber auch einen praktischen Beitrag zum Umweltschutz,
indem wir bei der Wärmeversorgung unseres Bürostandorts auf Fernwärme
setzen. Fernwärme bringt einerseits einen nachweisbaren Nutzen zur
Verbesserung der Luftqualität der Stadt. Andererseits ist es für
unser Unternehmen auch eine der bequemsten Möglichkeiten, die Büros
sicher, preiswert und ohne großen Wartungsaufwand mit Wärme zu
versorgen."
Wien Energie-Geschäftsführer Mag. Robert Grüneis: "Mit Fernwärme
haben wir ein Produkt, das höchsten Komfort mit zuverlässiger
Versorgung und Ressourcenschonung verbindet. Neben der technischen
Qualität und dem Preis ist die ökologische Qualität von Energie heute
das ausschlaggebende Kriterium beim Kunden. Insgesamt werden durch
Fernwärme in der Bundeshauptstadt CO2-Emissionen von rund 1,5
Millionen Tonnen vermieden."
Fernwärme von Wien Energie zeichnet sich durch die besonders
effiziente Nutzung von Primärenergie und die Nutzung bereits
vorhandener Ressourcen aus. Zwei Drittel der erzeugten Wärme stammen
aus der Abwärme der Stromproduktion durch Kraft-Wärme-Kopplung der
thermischen Kraftwerke. Rund ein Drittel kommt aus den thermischen
Abfallbehandlungsanlagen wie Flötzersteig, Simmeringer Haide und der
weltweit bekannten - vom österreichischen Künstler Friedensreich
Hundertwasser gestalteten - Spittelau sowie der erneuerbaren
Energieerzeugung des Wald-Biomassekraftwerks.
In ganz Wien sind derzeit ein Drittel aller Haushalte und
Unternehmen ans Fernwärmenetz angeschlossen. Wien hat mit einer Länge
von über 1.170 Kilometer eines der größten Fernwärmenetze in Europa.
Ziel von Wien Energie ist es, den Anteil von Fernwärme am Wiener
Wärmemarkt von derzeit knapp 36 Prozent weiter zu steigern. In den
nächsten fünf Jahren sind dafür Maßnahmen in den Netzausbau und in
die Modernisierung der Kraftwerksanlagen geplant.
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Über Wien Energie:
Wien Energie ist der größte regionale Energieanbieter Österreichs.
Das Unternehmen versorgt mehr als zwei Millionen Menschen, rund
230.000 Gewerbeanlagen, industrielle Anlagen und öffentliche Gebäude
sowie rund 4.500 landwirtschaftliche Betriebe in Wien,
Niederösterreich und Burgenland mit Strom, Erdgas und Wärme. Die
Strom- und Wärmeproduktion stammt zunehmend aus erneuerbarer Energie.
Informationen zum Unternehmen finden Sie online unter
www.wienenergie.at oder http://wienenergie.at/presse
Über Schönherr:
Schönherr ist eine der führenden Rechtsanwaltskanzleien in
Zentral- und Osteuropa. Mit unseren 14 Büros in Belgrad, Bratislava,
Brüssel, Budapest, Bukarest, Chisinau, Istanbul, Ljubljana, Kiew,
Prag, Sofia, Warschau, Wien und Zagreb und Country Desks für
Albanien, Bosnien-Herzegowina, Mazedonien und Montenegro bieten wir
unseren Mandanten eine einzigartige Abdeckung der CEE/SEE Region*.
Mehr als 300 Berufsträger arbeiten grenzüberschreitend, sowohl
zentralisiert als auch dezentralisiert, je nach den Bedürfnissen und
Anforderungen unserer Mandanten. Qualität, Flexibilität, Innovation
und praxisorientierte Lösungen bei komplexen Aufträgen im
Wirtschaftsbereich sind das Kernstück der Schönherr Philosophie.
*Im Einklang mit lokal anwendbaren Standesregeln treten die Schönherr
Büros dabei vereinzelt unter abweichenden Firmenbezeichnungen auf.
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