Impfkritiker widersprechen vorschnellen Aussagen
Utl.: Impfkritiker widersprechen vorschnellen Aussagen =
Linz (OTS) - Die Berichte über den tragischen Todesfall des
zweijährigen Simon aus St. Ägidi bei Schärding empörten die
Impfkritiker. Der Bub ist einen Tag nach der Zeckenimpfung im
Kinderspital Passau verstorben. Die Ärzte des Spitals sehen in der
Impfung nicht die Ursache seines Todes. Die zeitliche Nähe sei reiner
Zufall. Das sei eine Ausrede, sagt Dr. J. Loibner, wissenschaftlicher
Berater vom impfkritischen Verein Aegis Österreich und
Sachverständiger für Impfschäden. Schon der gesunde Menschenverstand
lasse diesen unbegründeten Schluss nicht zu.
Hier seien die wesentlichen Kriterien der WHO
http://aegis.at/lesenswert/sv_ischade.html zur Anerkennung eines
Impfschadens einfach übergangen worden: der zeitliche Zusammenhang,
das Fehlen anderer auslösender Ursachen und die bekannten
Nebenwirkung des FSME-Impfstoffes.
Die Impfkritiker sehen in diesem Fall das systematische Leugnen
von Impfschäden. Aus diesem Grund ruft Aegis zu einer
Protestdemonstration für den 11.05.13 um 10.00 Uhr am Hauptplatz in
Linz auf. Die Forderung lautet: objektive Beurteilung und Erforschung
von Impfschäden durch unabhängige Sachverständige.
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