• 16.04.2013, 11:55:26
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Geständnis: Verwaltungsaufwand frisst Hundesteuer

Gemeindebundpräsident Mödlhammer gesteht enorme Verwaltungskosten

Utl.: Gemeindebundpräsident Mödlhammer gesteht enorme
Verwaltungskosten =

Salzburg (OTS) - "Die Hundesteuereinnahmen sind sofort aufgebraucht
durch den Verwaltungsaufwand", gesteht Gemeindebundpräsident
Mödlhammer im Interview für Heute-Konkret im ORF II. Damit bestätigt
er, was die TIERFREUNDE ÖSTERREICH, die die Initiative zur
Abschaffung der Hundesteuer ins Leben gerufen haben, seit langem
kritisieren: "Wozu brauchen wir eine Hundesteuer in Österreich, die
sich selbst auffrisst und mancherorts sogar mehr kostet, als sie
einbringt", hinterfragt Dr. Erich Goschler vom Verein TIERFREUNDE
ÖSTERREICH die Sinnhaftigkeit der Sondersteuer. Mödlhammer will die
Hundesteuer trotzdem einheben, weil Hunde für Ihn reiner "Luxus"
sind. Dabei vergisst er aber auf Therapiehunde, Hunde als
Sozialpartner für einsame Menschen und Hunde als Spielkammeraden für
Kinder und beweist einmal mehr, wie weit die Politik von den Menschen
entfernt ist. Eben jene sozial Schwachen, die sich jeden Cent für
Ihren treuen Gefährten vom Mund sparen, sind die Opfer dieser
hundefeindlichen Politik. Hundehaltung darf kein Privileg von
Besserverdienern sein! Deshalb muss die Hundesteuer unverzüglich
abgeschafft werden.

An Hundehalter appellieren die TIERFREUNDE ÖSTERREICH, die
Initiative zur Abschaffung der Hundesteuer unter
www.stoppt-die-hundesteuer.at zu unterschreiben.

Die TIERFREUNDE ÖSTERREICH sind Österreichs Club für
Haustierhalter. Sie kämpfen in Initiativen & Projekten für die
Anliegen von Haustierbesitzern und bieten eine attraktive
Servicemitgliedschaft mit umfassenden Leistungen und vielen
Vorteilen. www.tierfreunde.org

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | TSV

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