- 12.04.2013, 14:14:27
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"Vinum et Litterae" 2013 - Kurzgeschichten über edle Tropfen
Wien (OTS) - "Vinum et Litterae" - der österreichische Preis für Wein
und Kunst - kehrt zurück zu seinen Wurzeln: Zum 10-Jahres-Jubiläum
steht heuer die namensgebende Disziplin Literatur auf dem Programm.
Wie bereits vor zehn Jahren sind Literaturschaffende dazu
aufgefordert, Kurzgeschichten um und über den Wein niederzuschreiben.
Die Bewertung der Einreichungen übernimmt eine hochkarätige Jury
unter dem Vorsitz von Gabriel Barylli. Diese wird auch die beste
Kurzgeschichte für den Nachwuchspreis prämieren, der unter allen
Teilnehmern zwischen 16 und 20 Jahre vergeben wird. Einsendeschluss
ist der 1. Juli 2013. Die Ausschreibungsunterlagen und weitere
Informationen stehen unter www.vinumetlitterae.at zur Verfügung.
"Vinum et Litterae", initiiert von der Raiffeisen-Holding NÖ-Wien
und Prof. Gerhard Tötschinger ist aus der österreichischen Kunst- und
Kulturszene kaum mehr wegzudenken. Der Preis, der die besten
künstlerische Werke zum Thema Wein prämiert, hat sich nicht nur als
Sprungbrett für junge Künstler aus verschiedensten Genres etabliert,
er betont auch die Bedeutung des Weins als Teil der österreichischen
Lebenskultur. "Der Wein ist mit der österreichischen Kultur eng
verwoben und über die heimischen Grenzen hinaus als eines der
prägnantesten Charakteristika des Landes bekannt. "Vinum et Litterae"
hat durch die genussvolle künstlerische Auseinandersetzung mit dem
Wein gezeigt, wie viel Kreativität das Thema bei den Künstlerinnen
und Künstlern hervorbringt und wie facettenreich der österreichische
Wein ist", betont Mag. Erwin Hameseder, Obmann der Raiffeisen-Holding
NÖ-Wien. " Ich freue mich schon sehr auf viele originelle, lustige,
traurige oder auch spannende Geschichten mit und über den
österreichischen Wein."
Stolz auf die großartige Entwicklung des Wettbewerbs zeigt sich
auch der Initiator von "Vinum et Litterae" Prof. Gerhard Tötschinger:
"Zehn Jahre Vinum et Litterae - das waren viele prominente
Jurymitglieder von Ulrike Beimpold bis Gustav Peichl, Hans Traxler
bis Toni Stricker, oder, heuer, Gabriel Barylli. Und tausende
Menschen, die ihre kreative Seite aktiviert und mitgemacht haben".
"Vinum et Litterae 2013" - Details
Bei Vinum et Litterae 2013 werden die fünf besten Kurzgeschichten
über den Wein gesucht. Die Kurzgeschichte sollte rund 2 A4 Seiten
(max. 7.000 Zeichen inkl. Leerzeichen) umfassen, bei einer
Schriftgröße von 10pt und einem Zeilenabstand von 1,5.
Die Organisatoren freuen sich sehr, dass Gabriel Barylli als
Juryvorsitzender gewonnen werden konnte. Der österreichische
Schauspieler und Regisseur ist auch ein erfahrener Autor und somit
die perfekte Besetzung für den Posten als Chefjuror. "Wir warten auf
die besten Kurzgeschichten zum Thema eines unserer schönsten
Kulturgüter. Ich bin auf die Blume und den Abgang sehr neugierig!"
Neben Gabriel Barylli bewerten die Veranstalter des Wettbewerbs
Mag. Erwin Hameseder und Prof. Gerhard Tötschinger sowie weitere
Persönlichkeiten der Wirtschaft, Medienlandschaft, Wein- und
Literaturszene, die Kurzgeschichten. "Vinum et Litterae" ist mit
insgesamt 16.500 Euro dotiert. Dem Sieger winken 5.000 Euro, Platz 2
erhält 3.000 Euro und die drei dritten Plätze dürfen sich je über
2.000 Euro freuen. Weiters erhalten die Sieger die Bronze-Skulptur
"Werkzeug des Poeten" die von dem Künstler Prof. Karl Korab gestaltet
wurde. Da es von großer Bedeutung ist, vor allem auch die kreative
Jugend zu fördern, wird die beste Kurzgeschichte der Einreichenden
zwischen 16 und 20 Jahren, mit einem Nachwuchsförderpreis im Wert von
2.500 Euro honoriert. Die Siegerwerke werden bei der Preisverleihung
im Herbst 2013 im Kloster UND in Krems prämiert.
Als Partner unterstützen den Wettbewerb der ORF NÖ, NÖN, Kurier
und das Weingut Prager.
Vinum et Litterae - Die Geschichte
Erstmals im Jahr 2004 veranstaltet, konnte sich "Vinum et
Litterae" über die Jahre als angesehener Wettbewerb etablieren. Ziel
des Wettbewerbs ist, die Bedeutung des Weins als Teil der
österreichischen Lebenskultur und über die heimischen Grenzen hinaus
noch stärker bewusst zu machen. Der große Erfolg gibt dem Konzept
Recht. Mehrere tausend Werke aus zehn Ländern, von Kenia bis Island,
wurden in den vergangenen Jahren zu den jährlich wechselnden Themen
"Wein und Literatur" (2004), "Wein und Karikatur" (2005), "Wein und
Kurzfilm" (2006), "Wein und Lied" (2007), "Wein und Gedicht"(2008),
"Wein und Theater" (2009) "Wein und Essay"(2010), "Wein und Foto"
(2011) sowie "Wein und Plakat" (2012) eingereicht.
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