• 21.03.2013, 18:00:31
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St. Pölten ist für das FM4 Frequency bereit

Von 15. bis 17. August wird St. Pölten zum Hotspot der europäischen Festival-Szene. 45.000 BesucherInnen pro Tag werden erwartet.

Utl.: Von 15. bis 17. August wird St. Pölten zum Hotspot der
europäischen Festival-Szene. 45.000 BesucherInnen pro Tag
werden erwartet. =

St. Pölten (OTS) - "Das Line up ist top, die Organisation perfekt!
Einem heißen Festival im August steht nichts mehr im Wege. St. Pölten
freut sich darauf, wieder Gastgeber für tausende jugendliche
Musik-Fans zu sein!" hält der St. Pöltner Bürgermeister Mag. Matthias
Stadler fest und ergänzt: "In St. Pölten ist immer was los! 15.000
Veranstaltungen im Jahr belegen das und nirgendwo gibt es eine
bessere Location für Großveranstaltungen wie hier. Auch heuer wird
das Frequency ein großer Erfolg werden!"

Die Promotion des Veranstalters und die Berichterstattung in den
Medien stellen einen enormen Werbewert dar, der in dieser Form für
die Stadt nicht finanzierbar wäre. In den Berichten wird St. Pölten
als lebens- und liebenswerte Stadt, in der generell viel los ist,
dargestellt. Das wirkt sich positiv und nachhaltig auf das Image aus.

Ein Festival wie das Frequency mit rund 45.000 Besuchern pro Tag
ergibt eine Umwegrentabilität von mehreren Millionen Euro. Zum
Zeitpunkt des Festivals sind in St. Pölten und dem Umland alle Hotels
ausgebucht und vor allem der Lebensmittelhandel profitiert. Im
Durchschnitt gibt ein Festivalbesucher insgesamt rund 620 Euro für
das Festival aus.Daraus ergibt sich eine enorme Wertschöpfung für die
Stadt, die Region und darüber hinaus.

Die Zusammenarbeit zwischen den Behörden, einzelnen Institutionen
der Stadt, den Blaulichtorganisationen und dem Veranstalter
funktioniert reibungslos. Vor- und Nachbesprechungen optimieren
laufend das Veranstaltungskonzept. Die Erfahrungen und das Know-how
werden bei anderen Großveranstaltungen eingesetzt.

Im den beiden vergangen Jahren wurde das Konzept "Green Camping"
sehr erfolgreich umgesetzt. Damit wurde gezeigt, dass Festival und
Ökologie zusammenpassen. "Ich bin überzeugt, dass die Jugendlichen
heuer das Green Camping noch häufiger nutzen werden. Die
bewusstseinsbildenden Maßnahmen zur Müllvermeidung und zur
Rücksichtnahme auf das Umfeld des Festivalgeländes greifen und wir
werden das weiterhin gemeinsam mit dem Veranstalter Harry Jenner
stark forcieren", gibt Stadler die Richtung vor und fügt hinzu: "Wir
zählen hier auf unsere Jugend, die angebotenen Maßnahmen in Anspruch
zu nehmen bzw. selbst die Initiative zu ergreifen."

Die vom Lebensministerium herausgegebenen Richtlinien für "Green
Events" werden vom Veranstalter auch heuer wieder umgesetzt und
eingehalten.

Ziel für 2013 ist es, die Müllmengen (ca. 250 t) weiter zu
reduzieren und die Abfälle noch besser und rascher zu sammeln.
Unterstützt wird dieses Bestreben auch von ungewöhnlichen, aber
wirksamen Ideen: So haben sich Heuwender und Müllsauger bestens
bewährt und werden auch heuer wieder zum Einsatz kommen.

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