• 18.03.2013, 12:59:30
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Internationalisierung: SI-Technologies AG wird zu Amadeus Systems AG

Unternehmens-Relaunch zum Start der Export-Offensive

AMADEUS Allegro - NFC-fähiges Flaggschiff der neuen
Serie von Zutrittskontrollsystemen von Amadeus Systems.

Utl.: Unternehmens-Relaunch zum Start der Export-Offensive =

Wien (OTS) - SI-Technologies AG - seit 20 Jahren einer der führenden
heimischen Hersteller von Zutrittskontrollsystemen - heißt ab sofort
Amadeus Systems AG. Der Grund ist ein weiterer Schritt der
Internationalisierung und die Stärkung der Produktmarke AMADEUS, dem
innovativen Hotel Key Card System. Zum Neustart veranstaltet das
Unternehmen von 20. bis 22. März einen Kongress für bestehende und
potenzielle Partner aus 20 Ländern unter dem Titel "Vienna Calling".

Bereits seit über 20 Jahren stehen Produkte des Hauses
SI-Technologies - nunmehr Amadeus Systems - für höchste Sicherheit
und Qualität im Bereich der elektromechanischen Schließsysteme.
Alleine das aktuelle Top-Modell ist in über 20.000 Türen von Hotels,
Universitäten und Krankenhäusern im Einsatz. Seit dem Einstieg des
Private Equity Investors Ernst Wustinger (u.a. Ex-Chef des Formel
1-Zulieferers Pankl Racing Systems) vor einem Jahr setzt das
Unternehmen zunehmend auf Internationalisierung. Mittlerweile findet
sich die Technologie der österreichischen Firma u.a. in namhaften
Häusern wie Loisium Wine & Spa, Ehrenhausen, 25hours Hotel Zürich,
Elizabeth Arthotel Ischgl oder Noetholmen Ressort Stroemstad.

Michael Makivic, CTO von Amadeus Systems: "Sicherheit hängt stark
mit Vertrauen zusammen. Das Vertrauen in unsere Produkte verdanken
wir primär unseren hohen Qualitätsansprüchen und den Investitionen in
die permanente technologische Weiterentwicklung. Wir haben aber
festgestellt, dass auch der Unternehmensstandort Österreich eine
wesentliche Rolle spielt. Österreichisches Technologie-Know-how ist
weltweit gefragt und ein Bezug zu Österreich im Firmennamen daher ein
großer Vorteil im internationalen Wettbewerb." Die Umbenennung in
Amadeus Systems AG ist die Konsequenz dieser Erkenntnis. Denn dank
Mozart und Falco gilt "Amadeus" auch international als Synonym für
Qualität "Made in Austria".

Amadeus - ein österreichisches Qualitätsprodukt mit weltweiter
Präsenz

Während Amadeus Systems den Vertrieb in Zukunft deutlich
internationaler aufstellt, werden neben der Entwicklung, die bisher
schon in Wien stattfand, nun auch Teile der Elektronikproduktion in
Österreich angesiedelt. Makivic: "Bis zum Jahresende werden wir einen
Teil der Produktion der Elektronik von Spanien nach Österreich
verlagert haben. Mit diesem Schritt wollen wir unser Know-how noch
stärker bündeln und die Kommunikationswege verkürzen."
Konsequenterweise zieht sich die Strategie auch bei den Produktnamen
durch. Sämtliche Schließsysteme werden nun unter dem Namen Amadeus
vertrieben. Das Flaggschiff, das AMADEUS Allegro, welches vor allem
in der Hotellerie zum Einsatz kommt, ist derzeit das einzige System,
das auch mit NFC-fähigen Geräten bedient werden kann.

Innovationsgeist und Kapital für Erfolg verantwortlich

CFO David A. Maier nennt zwei Faktoren, welche die
Erfolgsgeschichte des Unternehmens maßgeblich beeinflusst haben: "Die
Hälfte unserer Mitarbeiter sind im Bereich Forschung und Entwicklung
beschäftigt. Das ist in einer derart schnelllebigen Branche eine
wesentliche Voraussetzung, um die wachsenden Qualitätsansprüchen
erfüllen zu können. Dieser Innovationsgrad kostet jedoch Geld. Ohne
einen ausgewogenen Mix aus Bank-Finanzierung und privaten
Investitionen wäre die bisherige Entwicklung und nun die weitere
Internationalisierung nicht möglich gewesen." Amadeus Systems plant
den Anteil der im Ausland erwirtschafteten Umsätze von aktuell 50
Prozent auf 80 Prozent bis zum Jahresende zu steigern.

1. Amadeus Sicherheitskongress "Vienna Calling" Ende März in
Wien

Zum Start der Export-Offensive ruft Amadeus Systems einen
internationalen Kongress für Sicherheitstechnik ins Leben, der ab
sofort ein Mal pro Jahr an wechselnden Orten veranstaltet werden
soll. Die Premiere läuft unter dem Titel "Vienna Calling" und findet
von 20. bis 22. März im Wiener Palais Esterhazy sowie im Hotel
Steigenberger statt. Ziel ist die Vernetzung und der Wissens-Transfer
zwischen den hochspezialisierten Vertriebsfirmen von
Zutrittskontrollsystemen. Zugesagt haben Gäste aus mehr als 20
Ländern, darunter Brasilien, den Benelux-Ländern, Frankreich,
Schweiz, Malaysia, Russland und den Vereinigten Arabischen Emiraten.

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