• 26.02.2013, 14:55:59
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Sicherheitstraining am Dach mit Landeshauptfrau Gabi Burgstaller

Lehrgänge der HOEHENWERKSTATT sollen 15.000 Unfälle in der Höhe verhindern

Utl.: Lehrgänge der HOEHENWERKSTATT sollen 15.000 Unfälle in der
Höhe verhindern =

Salzburg (OTS) - Sicherheit in der Höhe ist keine Glückssache. Die
HOEHENWERKSTATT - Österreichs professioneller Anbieter von Trainings
für Höhenarbeitsberufe - erwartet Besuch aus der Landespolitik:
Landeshauptfrau Gabi Burgstaller wird sich bei einem Besuch im
Trainingszentrum Salzburg selbst ein Bild machen. "Maximale
Sicherheit bei gefährlichen Arbeiten hoch über dem Boden muss
bestmöglich geschult werden", erklärt die Landeshauptfrau anlässlich
der bevorstehenden Visite im Trainingszentrum Salzburg am 5. März
2013. Die Statistik der Unfallversicherungsanstalt (AUVA) weist für
das Jahr 2010 15.399 Verletzte und 26 Tote bei Abstürzen aus der Höhe
aus. Die Trainings der HOEHENWERKSTATT sind ein wesentlicher Beitrag,
die Risiken der Höhenarbeiter dramatisch zu verringern.

Partner von AUVA, Wirtschaftskammer, Arbeiterkammer und
zahlreichen Unternehmen

Die HOEHENWERSTATT schult alljährlich über 4.000 Menschen. Nicht
wenige davon sind für die öffentliche Hand oder deren Auftragnehmer
tätig. Straßenmeistereien zählen genauso dazu wie Errichter von
Seilbahn- und Tourismusprojekten, Energieunternehmen oder
Eisenbahnbetreiber. "Für uns ist gezielte Ausbildung der Schlüssel
zur Risikoverminderung bei den Höhenarbeitern." Vinzenz Reinhartz
und Stefan Kieninger, die beiden Gründer und Inhaber der
HOEHENWERSTATT, verfügen über vier Ausbildungszentren in Österreich.
Die Trainings der Salzburger Höhenprofis sind unter Experten
unumstritten. "Wir haben Kooperationen mit der AUVA, der
Arbeiterkammer und der Wirtschaftskammer", so Reinhartz. Die
HOEHENWERKSTATT verfügt in ihren Trainingszentren über alle
relevanten Übungsbereiche: von Handymasten über Hochhausfassaden bis
hin zu klassischen Dachbereichen. "Bei uns lassen sich sämtliche
Praxisanforderungen an Höhenarbeitsplätzen in sicherer Umgebung
simulieren."

Einer der gefährlichsten Arbeitsplätze

Höhenarbeitsplätze zählen nach wie vor zu den gefährlichsten im
Land. Die offiziellen Statistiken der AUVA gehen für das Jahr 2010
von 26 Todesfällen und 15.399 Verletzten aus. Die Folgen von
Abstürzen sind meist schwerwiegend: Die Opfer blieben im Schnitt
knapp drei Monate in Krankenstand. Prävention durch intensive,
praxisorientierte Schulungen heißt die Antwort auf diese Zahlen aus
Sicht der HOEHENWERKSTATT. "Für uns ist jeder Unfall einer zu viel",
erklärt Kieninger. Besonders schlimm ist der Fall eines Arbeiters in
Erinnerung: "Der Mann ist wenige Tage vor Kursbeginn bei einem
Absturz ums Leben gekommen." Die HOEHENWERKSTATT will diesen
tragischen Unfällen einen Riegel vorschieben. "Wir bilden keine
Draufgänger aus, sondern Profis mit Hirn und Verstand."

HOEHENWERSTATT - größter Anbieter von Lehrgängen für
Höhenarbeiter

Die HOEHENWERKSTATT ist seit nunmehr 14 Jahren im kontinuierlichen
Einsatz gegen Abstürze in der Höhe. Neben den Trainings übernehmen
die Höhenprofis auch besonders schwierige Arbeiten in luftigen Höhen.
"Wir sind überall dort im Einsatz, wo besonders gefährliche Umstände
die Arbeit erschweren", erklärt Kieninger. Die HOEHENWERSTATT ist ein
Beispiel für die Kraft der Salzburger Wirtschaft: In der Mozartstadt
1999 gegründet, verfügt die Gesellschaft mittlerweile über
Trainingszentren in Salzburg, Wels, Baden und neu auch in Klagenfurt.
Mit rund 4.000 Trainingsteilnehmern pro Jahr und seinen vier
Trainingszentren ist das Unternehmen der größte Anbieter von
Praxislehrgängen zu den Themen Schutz gegen Absturz und in
Rettungstechnik in Österreich.

Veranstaltungshinweis:

Dachlehrgang mit LH Gabi Burgstaller
Dienstag, 5. März 2013. 8.15 h
HOEHENWERKSTATT GmbH
Aglassingerstraße 7
5023 Salzburg

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