• 22.02.2013, 14:35:47
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RFS: ÖH-Uni-Wien hat einen Kontrahierungszwang und muss uns die Miete gewähren

Die Ablehnung der ÖH-Uni-Wien ist glatte Diskriminierung und zeugt nur von fehlendem Respekt vor dem Rechtsstaat!

Utl.: Die Ablehnung der ÖH-Uni-Wien ist glatte Diskriminierung und
zeugt nur von fehlendem Respekt vor dem Rechtsstaat! =

Wien (OTS) - Der RFS nimmt die Reaktion als kindischen Akt zur
Kenntnis, gibt allerdings zu bedenken, dass die Diskriminierung
gegenüber anderen politischen Bewegungen eine neue Dimension erreicht
hat. ROT-DUNKELROT-GRÜN treten in stalinistischer Manier Grundrechte
mit Füßen, und verraten damit Tausende von Studenten, deren
Zwangsbeiträge wir retten könnten.

"Ja, wir sind eine Vorfeldorganisation der FPÖ, und ja wir lassen uns
unsere Meinung nicht nehmen. Vor allem nicht von politischen
Bewegungen die Wasser predigen und Stalinismus leben. Ein weiterer
Vorschlag wäre, dass die im Vorstand der ÖH-UNI-WIEN sitzenden
Fraktionen selbst ebenso das Cafe Rosa für ihre
Auftaktveranstaltungen mieten, um zumindest eine kleine
Wiedergutmachung zu ihrer Misswirtschaft zu leisten. Denn uns können
sie das nicht verwehren. Die mediale Absage hat ohne schriftliche
Antwort auf unser Angebot sowieso keine Wirkung. Nach unserer Ansicht
hat die ÖH-Uni-Wien einen Kontrahierungszwang. Davon abgesehen, dass
immer noch die moralische Pflicht besteht, den Verlust so klein als
möglich zu halten", meint der Bundesobmann des Rings freiheitlicher
Studenten, Alexander Schierhuber abschließend.

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