- 22.02.2013, 12:33:27
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FPK längst keine bürgerliche Partei mehr
Scheuch-Dörfler-Dobernig-FPK: Geldverteilung, Aufstocken der Sozialleistungen, Verschuldung des Landes zu Lasten nächster Generationen - linker geht's nicht
Utl.: Scheuch-Dörfler-Dobernig-FPK: Geldverteilung, Aufstocken der
Sozialleistungen, Verschuldung des Landes zu Lasten nächster
Generationen - linker geht's nicht =
Klagenfurt (OTS) - "Diese Reaktion von den Freiheitlichen war zu
erwarten. Doch hat niemand anderer als die FPK selbst in den letzten
Jahren linke Politik in diesem Land betrieben und Kärnten damit
finanziell an den Rand des Ruins geführt", sagt VP-Chef Gabriel
Obernosterer als Reaktion auf die Verschwörungstheorien der
Freiheitlichen.
Der Linksruck, den die FPK heraufbeschwören möchte, ist mit der ÖVP
in keinem Fall gegeben, da die ÖVP die einzige bürgerliche Kraft in
diesem Land ist. "Die FPK ist längst keine bürgerliche Partei mehr,
sondern vertritt weiterhin das alte System der Geldverschwendung, des
Populismus und der Freunderlwirtschaft. Die FPK ist gegen mehr
Kontrolle und will den Proporz beibehalten und zudem das letzte
Vermögen des Landes, den Zukunftsfonds auch noch verscherbeln", so
Obernosterer. Daher sei die ÖVP für eine Koalition mit Scheuch,
Dörfler und Dobernig auch nicht zu haben.
Weiters sei ein Geheimpakt gegen Dörfler als Hirngespinst zu
bewerten. Die FPK habe sich selbst in das Eck eines alten,
intransparenten und versumpften Systems gestellt und werde dort auch
kleben bleiben. "Dieses Land braucht einen Systemwechsel, der ist mit
den Freiheitlichen offensichtlich nicht möglich. Der 3. März ist
richtungsweisend für Kärnten", sagt Obernosterer. (Schluss)
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