FPÖ-TV: FPÖ verlangt Schutz unseres Wassers in der Verfassung
Gesteuerte Asylproteste - Wirtshauskultur in Gefahr
Wien (OTS) - Die FPÖ will die EU-Pläne zur Wasser-Privatisierung stoppen. Im Rahmen der Verhandlungen über das Spekulationsverbot soll auch der Schutz des heimischen Wassers miteinbezogen werden. "Die EU-Richtlinie betreffend Konzessionsvergaben ist ein entscheidender Griff nach unserem Wasser", erklärt FPÖ-Obmann HC Strache im aktuellen FPÖ-TV-Magazin die freiheitliche Forderung, das "Weiße Gold" vor den internationalen Großkonzernen zu schützen. Eine Zustimmung zum Spekulationsverbot verknüpfen die Freiheitlichen daher mit einem Verfassungsgesetz zum Schutz der heimischen Wasserressourcen.
Seit mehr als sechs Wochen halten Flüchtlinge die Wiener Votivkirche besetzt. Die Hintermänner der Aktion stammen aus dem linksextremen Lager und wollen die politische Forderung nach einem Bleiberecht für alle durchsetzen. Vor kurzem hat sich nun auch Kardinal Christoph Schönborn deutlich von den Drahtziehern distanziert. Sie würden die Not der Flüchtlinge für ihre Zwecke missbrauchen und vor nichts zurückschrecken, sagte der Erzbischof von Wien. Tatsächlich ist die Besetzung der Votivkirche in Wien kein Einzelfall, sondern Teil einer von langer Hand geplanten Serie, die zahlreiche Länder Europas betrifft.
Die Wirtshauskultur ist traditionell identitätsstiftend für die österreichische Gesellschaft und ein zentrales Element für den Tourismus. Kebabstände, Sushibars und Wettlokale verdrängen das gute alte Wirtshaus jedoch zunehmend. "Wir haben leider schon Gemeinden, wo es nicht einmal mehr das traditionelle Dorfwirtshaus gibt. Der Gast will Österreich sehen, wenn er nach Österreich kommt und keine Multikulti-Einheitskebabstände", sagt FPÖ-Tourismussprecher Roman Haider, der sich für Förder- und Ensembleschutzmaßnahmen stark macht.
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