Wien (OTS) - Viele kleine und mittlere Unternehmen haben zu wenig
Postaufkommen um Portokosten einsparen zu können. Portorabatt.at
optimiert Versandkosten für Briefe, Werbemails, Pakete sowie
Zeitungen und ermöglicht damit seinen Kunden Einsparungen von bis zu
11 Prozent.
Rund 15 Millionen Briefsendungen hat die Portomanagement.at GmbH
im Jahr 2012 für ihre Kunden gesammelt und bei der Post eingeliefert.
Mittels Konsolidierung nutzt der private Dienstleister unter der
Marke Portorabatt.at Kostenvorteile beim Postversand, die ein
Unternehmen allein nicht erzielt hätte. Vor allem kleine und
mittelgroße Betriebe, die wenig Postaufkommen haben, profitieren von
dieser günstigen Versandmöglichkeit.
Kundenservice steht dabei an oberster Stelle. Portorabatt.at holt
die Post seiner Kunden ab, bündelt die Briefmengen mehrerer Absender
und bringt diese am selben Tag in ein Verteilzentrum der
Österreichischen Post AG. An der gewohnten Beförderung und Zustellung
ändert sich dabei nichts. Die Österreichische Post AG ist auch
weiterhin der Zustelldienst der Postsendungen. Die durch die größeren
Einliefermengen erzielten Rabatte gibt Portorabatt.at als
Konsolidierer direkt an seine Kunden weiter.
"Heuer rechnen wir mit bis zu 20 Millionen Briefsendungen, die wir
täglich oder monatlich für unsere Kunden abholen, sammeln und als
große Lieferung bei der Post aufgeben. Durch geschickt strukturierte
Postströme erzielen wir mit Portorabatt.at vier Cent Rabatt für jeden
Brief bis 50 Gramm. Das entspricht bei einer Standardsendung einem
Rabatt von 6,5 Prozent", erklären Gerhard Divischek und Werner
Tscheppe, Geschäftsführer von Portomanagement.at.
Unternehmen, die das Online-Tool Portomanager.at nutzen, sparen
die Freistempel-Maschine und damit zusätzlich 3 Cent pro Sendung. So
können bis zu 11 Prozent bei den Versandkosten eingespart werden.
Portokosten zu sparen ist zunächst nur mittels Konsolidierung
möglich. Der Eintritt in den Postmarkt ist derzeit für private
Zusteller noch weitgehend unattraktiv, obwohl sich der Wegfall des
Monopols durchaus positiv auf den Markt auswirken könnte. Angebote
von Alternativanbietern würden den Wettbewerb fördern und davon
profitieren letztendlich die Kunden.
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