• 17.01.2013, 15:10:53
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ÖVP Leopoldstadt: Erna Hackl als Seniorenbund-Obfrau wiedergewählt

Neues Team unter bewährter Führung im Seniorenbund Leopoldstadt

Utl.: Neues Team unter bewährter Führung im Seniorenbund
Leopoldstadt =

Wien (OTS) - Der Seniorenbund Leopoldstadt hielt gestern seine
ordentliche Bezirksversammlung ab. Dabei wurde Erna Hackl, die
bereits seit 2006 Bezirksobfrau ist, in durchaus bewegten Zeiten mit
100 Prozent in ihrem Amt bestätigt. Zu ihren Stellvertretern wurden
Renate Fuchsjäger und KommRat Harald Skribany einstimmig gewählt. Die
seit 2006 im Amt befindliche Obfrau Erna Hackl stellte die Bedeutung
der Klubarbeit in ihren Ausführungen zu Beginn des Bezirkstages in
den Vordergrund. "Unsere regelmäßigen Treffen, gemeinsame
Kulturausflüge sowie Vorträge und gemeinsame Feiern sind maßgeblich
für den starken Zusammenhalt der Bezirksorganisation",sagte die
wieder gewählte Obfrau und bedankte sich bei LAbg. Korosec für die
Möglichkeit, diesen Bezirkstag in so schönem Ambiente abzuhalten und
kündigte eine weitere Verstärkung der Klubaktivitäten an.

Wahlentscheidungen werden zu 40 Prozent von Senioren/innen getragen

LAbg. Ingrid Korosec hob in ihrer Begrüßungsrede die große Bedeutung
der Bezirksorganisation für unsere Bürgergesellschaft hervor. "Die
Wahlentscheidungen werden zu 40 Prozent von Seniorinnen und Senioren
getragen. Gleichzeitig erhöht sich die Lebenserwartung alle 24
Stunden um 6 Stunden. Diesen Umständen müssen wir als Partei und als
Teilorganisation in unseren Handlungen Rechnung tragen", erklärt
LAbg. Ingrid Korosec, Bundesobmann-Stellvertreterin des
Österreichischen Seniorenbundes und Landesvorsitzende im Wiener
Seniorenbund.

Moderne Seniorenpolitik bedeutet Herausforderungen des demografischen
Wandels anzunehmen

Für die ebenfalls anwesende Bezirksparteiobfrau und
ÖVP-Wissenschaftssprecherin Katharina Cortolezis-Schlager ist der
Seniorenbund eine wichtige Säule in der ÖVP. In ihrer Rede betonte
die Nationalratsabgeordnete, dass die Politik für Seniorinnen und
Senioren von dem Grundsatz eines Alterns in Würde geprägt sein muss.
"Dazu ist es unerlässlich, die Selbstständigkeit, Selbstbestimmung
und Teilhabe der älteren Generation zu erhalten, zu stärken und dabei
die unterschiedlichen Interessen von Frauen und Männern zu
berücksichtigen", so die Nationalratsabgeordnete und betont
abschließend: "Für eine moderne Seniorenpolitik ist es entscheidend,
die Herausforderungen des demografischen Wandels anzunehmen und die
Rahmenbedingungen für ein aktives Altern mitten in der Gesellschaft
zu stärken. Mit unseren Maßnahmen sind wir damit auf einem guten
Weg."

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