• 17.01.2013, 12:44:10
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  • OTS0164 OTW0164

Psychisch Erkrankte zurück ins Arbeitsleben holen

Podiumsdiskussion im Haus der Industrie mit Vertretern aus Wirtschaft, Politik und Gesundheitswesen

http://www.apa-fotoservice.at/galerie/3788 Im Bild
v.l.n.r.: Mag. Dominik Guggenberger, iSi GmbH, Moderator Mag. Hans
Kratzer, PERI Consulting, BM Rudolf Hundstorfer, Bundesminister für
Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz, Dr. Anna Vavrovsky, Academy
for Value in Health, Mag. Stefan Brinskele, REiNTEGRA, Mag.
Christoph Neumayer, Industriellenvereinigung, Univ.-Prof. Dr.
Johannes Wancata, MedUniWien, Abteilung für Sozialpsychiatrie, Dr.
Michael Fembek, bauMax.

Utl.: Podiumsdiskussion im Haus der Industrie mit Vertretern aus
Wirtschaft, Politik und Gesundheitswesen =

Wien (OTS) - Psychische Erkrankungen bilden die Hauptursache für
Invalidität bzw. Arbeitsunfähigkeit bei den 15 bis 49jährigen in
Österreich. Rund 54% der Neuzugänge zur Invaliditätspension - das
sind mehr als 4.000 Personen jährlich - leiden unter einer
psychischen Erkrankung. Zugleich wollen acht von zehn psychisch
erkrankten Menschen wieder ins Berufsleben zurückkehren, wie eine
aktuelle Studie von REiNTEGRA zeigt. Die zur Gänze von der Stadt
Wien finanzierte gemeinnützige Gesellschaft, die sich seit mehr als
30 Jahren für die berufliche Reintegration psychisch Erkrankter
einsetzt, bat daher gemeinsam mit der Industriellenvereinigung und
dem Handelsverband am Mittwoch Abend namhafte Vertreter aus
Wirtschaft, Politik und dem Gesundheitswesen zu einer
Podiumsdiskussion im Haus der Industrie in Wien.

Unter dem Motto "Arbeiten im wirklichen Leben" diskutierten Mag.
Stefan Brinskele, Geschäftsführer REiNTEGRA, Mag. Dominik
Guggenberger, Geschäftsführer iSi, Dr. Michael Fembek,
Abteilungsleiter für Soziales bei bauMax, Mag. Christoph Neumayer,
Generalsekretär der Industriellenvereinigung, BM Rudolf Hundstorfer,
Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz, Dr. Anna
Vavrovsky, Academy for Value in Health und Univ.-Prof. Dr. Johannes
Wancata, MedUniWien, Abteilung für Sozialpsychiatrie. Vor rund 150
Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus der Wirtschaft, dem Gesundheits-
und Sozialbereich wurde die Thematik anhand von aktuellen
Entwicklungen, Studienergebnissen und Fallbeispielen aus Unternehmen
beleuchtet.

REiNTEGRA ist eine gemeinnützige Gesellschaft, die zu 90% dem
Kuratorium für psychosoziale Dienste in Wien (PSD) - und damit der
Stadt Wien - gehört. 10%-Miteigentümerin ist die Wirtschaftskammer
Wien. Mehr Informationen über REiNTEGRA unter www.reintegra.at

Weitere Bilder unter: http://www.apa-fotoservice.at/galerie/3788

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sowie im OTS-Bildarchiv unter http://bild.ots.at

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