Strache: Hungerstreikende in der Votivkirche sofort in Schubhaft nehmen und zwangsernähren!
Republik darf sich vom linksextremen Aktivisten und abgelehnten Asylwerbern nicht an der Nase herumführen lassen.
Wien, 6.01.2013 (OTS/FPD) - Die hungerstreikenden Asylwerber aus der Votivkirche sind umgehend in Schubhaft zu nehmen und gegebenenfalls mittels Zwangsernährung transportfähig zu machen. Im Anschluss daran hat die Abschiebung zu erfolgen, so heute FPÖ-Obmann NAbg. Heinz-Christian Strache.
Es sei völlig unfassbar, welchen "Affentanz" die Innenministerin, die Caritas sowie die offiziellen Kirchenvertreter hier aufführen und in welch beschämender Art und Weise sie sich seit Wochen von den selbsternannten "Refugees" am Nasenring vorführen lassen. Jetzt muss jedoch Schluss mit diesem beschämenden Trauerspiel sein - sonst kommen am Ende noch Menschen zu Schaden. Das würde zwar einigen der Organisatoren durchaus gefallen, würde sich dadurch doch ihre Bühne vergrössern und die Chance auf Anlassgesetzgebung steigen, es ist jedoch im Sinne aller, wenn dieser "Zauber" ehebaldigst beendet wird.
Die Herrschaften haben ihren Auftritt gehabt, die dahinterstehende Asylmafia durfte ihre 15 Minuten Ruhm genießen und jetzt haben wieder die Gesetze vollzogen und die öffentliche Ordnung hergestellt zu werden. Wenn die Innenministerin nicht innerhalb der nächsten Stunden reagiert und ihrer Arbeit nachkommt, dann werde dies für sie auch rechtliche Konsequenzen haben. Die abgelehnten Asylwerber müssen jedenfalls umgehend das Land verlassen. So benimmt man sich auch nicht - speziell dann nicht, wenn man Hilfe und Unterstützung begehrt, so Strache abschließend. (Schluss)
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