- 06.01.2013, 09:01:32
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Strache: Hungerstreikende in der Votivkirche sofort in Schubhaft nehmen und zwangsernähren!
Republik darf sich vom linksextremen Aktivisten und abgelehnten Asylwerbern nicht an der Nase herumführen lassen.
Utl.: Republik darf sich vom linksextremen Aktivisten und
abgelehnten Asylwerbern nicht an der Nase herumführen lassen. =
Wien, 6.01.2013 (OTS/FPD) - Die hungerstreikenden Asylwerber aus der
Votivkirche sind umgehend in Schubhaft zu nehmen und gegebenenfalls
mittels Zwangsernährung transportfähig zu machen. Im Anschluss daran
hat die Abschiebung zu erfolgen, so heute FPÖ-Obmann NAbg.
Heinz-Christian Strache.
Es sei völlig unfassbar, welchen "Affentanz" die Innenministerin, die
Caritas sowie die offiziellen Kirchenvertreter hier aufführen und in
welch beschämender Art und Weise sie sich seit Wochen von den
selbsternannten "Refugees" am Nasenring vorführen lassen. Jetzt muss
jedoch Schluss mit diesem beschämenden Trauerspiel sein - sonst
kommen am Ende noch Menschen zu Schaden. Das würde zwar einigen der
Organisatoren durchaus gefallen, würde sich dadurch doch ihre Bühne
vergrössern und die Chance auf Anlassgesetzgebung steigen, es ist
jedoch im Sinne aller, wenn dieser "Zauber" ehebaldigst beendet wird.
Die Herrschaften haben ihren Auftritt gehabt, die dahinterstehende
Asylmafia durfte ihre 15 Minuten Ruhm genießen und jetzt haben wieder
die Gesetze vollzogen und die öffentliche Ordnung hergestellt zu
werden. Wenn die Innenministerin nicht innerhalb der nächsten Stunden
reagiert und ihrer Arbeit nachkommt, dann werde dies für sie auch
rechtliche Konsequenzen haben. Die abgelehnten Asylwerber müssen
jedenfalls umgehend das Land verlassen. So benimmt man sich auch
nicht - speziell dann nicht, wenn man Hilfe und Unterstützung
begehrt, so Strache abschließend. (Schluss)
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