• 27.11.2012, 18:15:20
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Erste heimische Versandapotheke geht online

Vamida.at, die erste Online-Apotheke unter österreichischer Leitung, beendet ihre Testphase und geht im November 2012 online.

Utl.: Vamida.at, die erste Online-Apotheke unter österreichischer
Leitung, beendet ihre Testphase und geht im November 2012
online. =

Wien (OTS) - Vamida.at (www.vamida.at) ist eine
Online-Versandapotheke mit Standort in Wien und betriebseigener,
behördlich legitimierter Apotheke mit erfahrenen Pharmazeuten in
Brünn, Tschechische Republik. Das Unternehmen hebt sich von den
ausländischen Mitbewerbern vor allem durch zwei Punkte ab:
Schnelligkeit und Sicherheit.

Schnelligkeit - Lieferung über Nacht: Als einzige Versandapotheke
(und eines von derzeit nur vier Unternehmen überhaupt) kooperiert
Vamida.at als Premium-Select-Partner mit der österreichischen Post.
Dank dieser Sonderkooperation und eines speziellen Logistiksystems
können die Bestellungen über Nacht ausgeliefert werden.
Sicherheit - zugelassene Versandapotheke, österreichische Produkte:
Das ständig wachsende Sortiment aus derzeit über 1000 rezeptfrei
zugelassenen Arznei- und Naturheilmitteln, Kosmetika und
Drogerie-Artikeln stammt zu 100% von österreichischen Großhändlern -
und ist somit identisch mit dem in einer traditionellen Apotheke, nur
billiger, einfacher und diskreter. Damit geht Vamida.at weit über die
Vorschriften hinaus, nach denen die Produkte nur rezeptfrei und in
Österreich zugelassen sein müssten.

Die Vorteile einer Versandapotheke

Preisvorteil: Eine Online- bzw. Versandapotheke bietet den Kunden
nicht nur niedrigere Preise (diese liegen bei Vamida.at bis zu 40%
unter der unverbindlichen Preisempfehlung seitens der Hersteller für
Österreich, nach der sich traditionelle Apotheken richten), sondern
vor allem einen angenehmen, unkomplizierten Einkauf.

Einkaufserlebnis - einfach, komfortabel, diskret: Ohne Bindung an
Öffnungszeiten (oder Zuschläge außerhalb dieser) können die Kunden
bequem von zuhause aus in verschiedenen Anwendungsgebieten stöbern,
Produktinformationen wie Preise oder Packungsgrößen sowie deren
Alternativen vergleichen und darauf aufbauend ihre Entscheidung
treffen. Dies ist vor allem von Vorteil bei Fragen die einigen Kunden
unangenehm sind (z.B. nach einer preisgünstigeren Alternative), sowie
bei Symptomen, Anwendungsgebieten und Produkten, mit denen man ungern
fragenden Blicken oder Bekannten begegnet - denn Gesundheit ist
Privatsache.

Gesetzeslage/Versandapotheken in Österreich

Nachdem der Arzneimittelversand in Österreich jahrelang verboten
war, förderte die von der EU geforderte Gesetzesänderung des
Arzneiwareneinfuhrgesetzes (AWEG) ab 2010 langsam eine Dynamisierung
des Marktes. Das AWEG regelt nun klar, dass der Versand von in
Österreich zugelassenen, rezeptfreien Arzneimitteln nach Österreich
durch eine in einem EWR-Land zugelassene Apotheke erlaubt ist. Einzig
österreichischen Apotheken ist der Versand von Arzneimitteln
untersagt. Diese sogenannte Inländer-Diskriminierung ist noch bis
Ende 2013 gültig, von 2014 an dürfen auch traditionelle heimische
Apotheken Arzneimittel versenden.

Seit 2010 drängen einige Versandapotheken aus dem Ausland
(hauptsächlich Deutschland und Holland) in den Markt, welche
Österreich von den Unternehmenszentralen aus mit betreuen und die
Produkte von einer Apotheke in einem Nachbarland (hauptsächlich
Deutschland und Tschechische Republik) aus versenden.

Weitere Informationen zu Vamida.at

Nun hat mit Martin Wallner als Mitbegründer und Geschäftsführer
erstmals ein Österreicher den Schritt gewagt und eine eigene
Versandapotheke für Österreich gegründet. Aufgrund der derzeitigen
Gesetzeslage ist auch Vamida in der Tschechischen Republik
registriert und der Sitz der betriebseigenen behördlich legitimierten
Versandapotheke Lekarna u Posty ("Apotheke zur Post") in Brünn, doch
das gesamte Management, die Administration, das Marketing, der
Kundendienst und die Website wird durch das Team in Wien gehandhabt.
Vamida (kurz für Versandapotheke mit Drogerieartikeln) wurde Anfang
2012 gegründet und wird zum Großteil von den Investoren PP
Investments und dem Österreicher Fred Kranich (Inari Investments)
finanziert; auf die Beantragung staatlicher Fördermittel wurde
gänzlich verzichtet.

Die Beta-Version von Vamida.at ging im September 2012 online. Nach
einer erfolgreichen 10-wöchigen Testphase startet Vamida.at nun
rechtzeitig zur Erkältungszeit.

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