Berlin (ots) - Betriebliche Weihnachtsfeiern sind in Deutschland eine
ernste Gefahr für jede Beziehung. Eigentlich als gemütlicher Ausklang
des Geschäftsjahres gedacht, entlarvt sich die Weihnachtsfeier im
Kollegenkreis vornehmlich als Kontaktbörse. So hatten 34 Prozent der
Deutschen schon einmal einen Seitensprung mit einem Kollegen auf
einer Firmenweihnachtsfeier - bei jedem Zweiten von ihnen entwickelte
sich daraus sogar eine handfeste Affäre. Getreu dem Motto "Wer hat
noch nicht, wer will noch mal" können sich weitere 56 Prozent der
Befragten vorstellen, auf einer Weihnachtsfeier den Kollegen an die
Wäsche zu gehen. Das ergab eine aktuelle Umfrage unter 3.100
Mitgliedern des größten deutschsprachigen Seitensprungportals
FirstAffair.de.
Frauen stehen auf den Chef, Männer auf die Kollegin
Erfolg macht sexy: Vor allem Frauen bekommen auf Weihnachtsfeiern
beim Gedanken an den Chef weiche Knie - und das nicht aus Ehrfurcht,
sondern aus Verlangen. So ist für knapp 40 Prozent der Befragten ein
Seitensprung mit dem Chef am verlockendsten. Kein Wunder also, dass
sich die Damen das Chefbüro als besten Ort für die vorweihnachtliche
Beglückung vorstellen können (38 Prozent). Die Männer hingegen
verkehren am liebsten auf Augenhöhe. 30 Prozent haben es auf ein
Stelldichein mit der Kollegin abgesehen. Begehrtester Ort für das
lustvolle Zusammentreffen: der Konferenzraum (35 Prozent).
Auf frischer Tat ertappt: Na und?
Was tun, wenn man beim weihnachtlichen Berufsverkehr auf frischer Tat
ertappt wird? Einfach weitermachen! Für 39 Prozent der befragten
Frauen und Männer ist dies die beste Taktik. Lösungsansatz Nummer
zwei: Sich das Schweigen des "Störenfrieds" sichern und kurzum aus
dem Seitensprung einen Dreier machen (24 Prozent). Übrigens: Nur 2
Prozent der Deutschen wären vom Auffliegen der weihnachtlichen
Büroaffäre so peinlich berührt, dass ein Arbeitsplatzwechsel als
Konsequenz für sie infrage käme.
Weitere Informationen finden Sie unter www.FirstAffair.de.
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