• 08.11.2012, 08:00:38
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Softwareentwicklung für alle

AMUSE 2.2 von LieberLieber unterstützt nun auch als freie Version Systemingenieure bei der Erstellung von Lösungen mit UML und SysML

Utl.: AMUSE 2.2 von LieberLieber unterstützt nun auch als freie
Version Systemingenieure bei der Erstellung von Lösungen mit
UML und SysML=

Wien (OTS) - Den modernen Alltag dominieren zunehmend Elektronik und
Software: Ob Smartphone, Auto, medizinisches Gerät oder Flugzeug,
ohne Software geht nichts. Daher ist es nicht weiter überraschend,
dass sich Entwickler und Hersteller darum bemühen, die Erstellung von
Software zu beschleunigen und dabei die Fehlerquote zu senken. Ein
zentraler Baustein dafür ist die modellgetriebene
Softwareentwicklung, die in der Industrie verstärkt Einzug hält.
Einen wichtigen Beitrag leistet dabei das Werkzeug AMUSE (Advanced
Modeling Using Simulation & Execution), eine Erweiterung des
Modellierungswerkzeugs Enterprise Architect von Sparx Systems. "Unser
Ziel ist es, den Zugang zu modellbasierten Technologien so einfach
wie möglich zu gestalten.

Aus diesem Grund haben wir zur Einführung von AMUSE 2.2 zwei
Maßnahmen ergriffen. Einerseits stellen wir eine in der Funktion
eingeschränkte kostenlose Version zur Verfügung. Anderseits ist für
die Verwendung von AMUSE nun auch die Professional Edition von
Enterprise Architect ausreichend", erläutert Daniel Siegl,
Geschäftsführer der Wiener Softwareschmiede LieberLieber Software. Zu
den wichtigsten Aufgaben von AMUSE zählen das Validieren und
Autokorrigieren von Modellen, das Ausführen und Simulieren von
UML-Zustandsautomaten und Aktivitätsdiagrammen sowie die optimierte
Codegenerierung.

Modelle bringen Übersicht

Enterprise Architect mit weltweit über 300.000 Nutzern und AMUSE
sind topaktuelle Werkzeuge der modellgetriebenen Softwareentwicklung.
Dieser Oberbegriff bezeichnet Techniken, die automatisiert aus
Modellen lauffähige Software erzeugen. Ein wichtiges Ziel des
modellgetriebenen Ansatzes ist die Steigerung der
Entwicklungsgeschwindigkeit. Durch die gleich bleibende Qualität des
generierten Sourcecodes wird darüber hinaus ein höherer Grad der
Wiederverwendung erreicht. "Erfahrungen in der Praxis haben gezeigt,
dass der modellgetriebene Ansatz den höchsten Nutzen erzielt, wenn er
mit Werkzeugen wie AMUSE möglichst weit ausgereizt wird. Diesen
Nutzen wollen wir aufzeigen und hoffen, dass viele Systemingenieure
unser neues Angebot annehmen und sich selbst von den Vorteilen
überzeugen", so Siegl.

AMUSE 2.2 kombiniert .NET und UML

Den Schwerpunkt von AMUSE bildet die interaktive Entwicklung von
UML-Modellen, die .NET basierte Modellausführung kombiniert dabei die
Stärken von UML und .NET. Für die Modellausführung wird automatisch
.NET Code generiert und ausgeführt. UML Diagramme werden synchron zum
laufenden Code animiert. AMUSE erlaubt die Interaktion mit dem
laufenden Code z.B. durch das Klicken auf das animierte Diagramm oder
die Werteänderung in der Simulations-Kontrolloberfläche. "Im
Unterschied zum Simulator in Enterprise Architect, der Modelle
interpretiert und JavaScript zur Integration verwendet, basiert AMUSE
auf .NET und ist nicht auf den Enterprise Architect angewiesen. Das
eröffnet dem Entwickler neue Möglichkeiten und gibt ihm größere
Freiheit", so Siegl abschließend.

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