Wissenschaftliche Analyse bestätigt: Flaschenwasser in Spitälern ist bei Kosten und Ökologie dem Kärcher Wasserspender WPD 100 eindeutig unterlegen

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Spitälern ist bei Kosten und Ökologie dem Kärcher
Wasserspender WPD 100 eindeutig unterlegen=
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"Die flächendeckende Einführung der Kärcher WPD 100 Wasserspender
in den österreichischen Spitälern würde eine deutliche Verbesserung
gegenüber dem herkömmlichen Flaschensystem sowohl aus Kostensicht,
als auch im Hinblick auf die Umweltbelastung, darstellen", so die
Analyse von O.Univ. - Prof. Dr. DDr. h.c. Friedrich Schneider,
Johannes Kepler Universität Linz, im Auftrag von Kärcher Österreich.
Unter der Annahme, dass ein Behandlungsbett im Spital 45 Mal im Jahr
belegt wird, also eine durchschnittliche Belegungsdauer von 8 Tagen
aufweist, und pro Person 1,5 Liter Wasser am Tag benötigt werden,
könnten die österreichischen Spitäler bei einer Nutzungsdauer von 4
Jahren je WPD 100 insgesamt rund 10,4 Mio. Euro einsparen. Dies
entspricht 42% weniger Kosten gegenüber handelsüblichem, gekühltem
Flaschenwasser.
Ökologische Vorteile
In der Analyse wurde auch die ökologische Seite betrachtet.
Hierfür wurden die WPD 100 Anlagen mit Gallonensystemen sowie dem
System von Getränkeflaschen verglichen. Um diese unterschiedlichen
Systeme auf ökologischer Basis miteinander vergleichen zu können,
wurde die Methode des CO2-Fußabdrucks herangezogen, um damit die
Menge an CO2-Äquivalenten zu berechnen. "Dieser Vergleich zeigt, dass
die WPD 100 Anlagen der Firma Kärcher, in Bezug auf das
Gallonensystem, eine um 194% niedrigere Belastung aufweisen und in
Bezug auf das Flaschensystem ist der Anteil an CO2-Äquivalent gar um
283% geringer", so Schneider. "Bei der ökologischen Bewertung ist zu
beachten, dass hierbei nur die CO2-Äquivalente für den Strom, d.h.
den Betrieb der jeweiligen Anlagen, berechnet wurden. Weitere
Umwelteinwirkungen, die sich durch Transport und Entsorgung ergeben,
wurden nicht berücksichtigt."
Großes Potential in den heimischen Spitälern
"Die von Kärcher ausschließlich in Deutschland gefertigten
Wasserspender WPD 100 sind das perfekte, preisbewusste und
hygienische Trinkwasser-Service", erläutert Gerhard Schwab,
Geschäftsführer der Alfred Kärcher Ges.m.b.H. "Durchschnittlich
stehen den Spitälern Verpflegungskosten von 2,5 Euro pro Person und
Tag zur Verfügung. 1,5 Liter Flaschenwasser kosten rund 0,27 Euro
inkl. Kühlung, während Wasser vom WPD 100 mit nur rund 0,00743 Euro
zu Buche schlägt." Die Kosten eines Gerätes liegen bei 2.600 Euro.
Insgesamt ortet Schwab bei den Spitälern einen größeren vierstelligen
Bedarf. Im Landesklinikum St. Pölten sind derzeit 50 Standgeräte (30
weitere folgen) im Einsatz, 2 in Villach, 15 in Krems sowie 8 in St.
Johann. Im Landesklinikum St. Pölten wurden pro Jahr rund 550.000
Liter Mineralwasser verbraucht. "Insgesamt musste sich die
Wasserspender einer 18 monatigen Testphase - auch bei der Hygiene -
stellen, die sie bravourös gemeistert haben", so Mag. Dr. Bernhard
Kadlec, Kaufmännischer Direktor vom Landesklinikum St. Pölten.
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