• 18.10.2012, 15:36:58
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NEW MOBILITY FORUM 2012

Elektromobilität und grüne Energie - mit Emotion und Leidenschaft für eine nachhaltige Zukunft unserer Generationen

Lebensland Schirmherr Landeshauptmann Gerhard
Dörfler, Solarpionier Huang Ming, Moderator Ronny Rockenbauer,
Bürgermeister Gerhard Mock und Autodesigner Murat Günak.

Utl.: Elektromobilität und grüne Energie - mit Emotion und
Leidenschaft für eine nachhaltige Zukunft unserer Generationen=

St. Veit an der Glan (OTS) - 21 Referenten aus den USA, China und
ganz Europa geben heute und morgen beim 4. NEW MOBILITY FORUM einen
Einblick über die neuesten Erkenntnisse, über alternative
Energieformen, innovative Mobilitätskonzepte und die
energieeffizienten Städte der Zukunft Die Themenschwerpunkte sind
neben e-Mobility und green energy erstmals auch Smart Cities. Hierbei
geht es um die Entwicklung der grünen Städte von morgen sowie
alternative Mobilitäts- und Energiekonzepte für Ihre Bewohner.
Landeshauptmann Gerhard Dörfler eröffnete heute diesen Fachkongress
in der Sonnenstadt St. Veit an der Glan und erntete großen Applaus
für die Vorreiterrolle Kärntens in Europa. "So viel Engagement und
Leidenschaft, diese Anzahl an konkreten Projekte, habe ich noch nie
in einem Bundesland wahrnehmen dürfen", zeigte sich auch Autoexperte
und Moderator des Forums Ronny Rockenbauer beeindruckt.

Internationale Keynotes mit Leidenschaft zum Job

Der ehemalige Chefdesigner der Volkswagengruppe Murat Günak
präsentierte erstmals in Österreich seine neu Leidenschaft, die
"mia", ein Elektroauto maßgeschneidert für den urbanen Verkehr. Mit
ihren Schiebetüren und der unkonventionellen Form präsentierte sich
der Flitzer erstmals in Österreich. Die mia war eindeutig die
Siegerin der Herzen der rund 300 Fachbesucher des Kongresses. Für den
Autodesigner, welcher für zahlreiche internationale Marken bereits
erfolgreich gearbeitet hat, ist die Elektromobilität mit einer power
of emotion gleichzusetzen. Die Umsetzung eines Lebenstraumes und die
Entwicklung eines nachhaltigen Zukunftsgedanken auf vier Rädern sind
sein Ziel mit der mia und deren Philosophie. "Elektromobilität ist
Zukunft, die wir heute leben müssen", so Günak. Dieser Aussage
schloss sich der Solarpionier Huang Ming an, der 2011 den
alternativen Nobelpreis (Right Livelihood Award) für seinen
herausragenden Erfolg in der Nutzbarmachung von Solarenergie erhielt.
Der Solarpionier hat in Dezhou das "Tal der Sonne" geschaffen: Chinas
"Solar Valley" ist ein riesiges Stadtentwicklungsprojekt und gilt als
Vorzeige-Ökostadt mit einem Gesamtvolumen von 1 Milliarde Euro, in
deren Erschaffung. Auf fast allen Dächern befinden sich Sonnenstrom-
und Solarwasseranlagen und die gesamte Straßenbeleuchtung der Stadt
wird mit Solarenergie erzeugt. Günak & Huang Ming schlossen vor Ort
nicht nur gleich Freundschaft, auch die Solarisierung der mia wurde
heftig diskutiert. "Es geht nicht nur um Energieeffizienz oder
Kostenersparnis, mein persönlicher Antrieb für eine grüne Zukunft,
ist die Sicherung unserer Welt für unsere Nachkommen, mit der wir
nicht heute, sondern eigentlich schon gestern hätten beginnen
sollen", so der alternative Nobelpreisträger. Mit der Geburt seiner
Tochter, begann seine Leidenschaft für die Solarthermie/Solarenergie.
Heute ist er CEO von HIMIN Solar, einer 9.000 Mann Firma, welche zu
den Weltmarktleadern im Bereich Solarthermie gehört.

Ein Lebensland für eine nachhaltige Zukunft

Viel Applaus und Lobesworte gab es für die Initiative Lebensland
Kärnten und die Entwicklung des Bundeslandes Kärnten als
Vorzeigeregion in Sachen Energieautarkie und Elektromobilität.
Zahlreiche Projekte wurden unter der Schirmherrschaft von
Landeshauptmann Gerhard Dörfler umgesetzt, welcher bereits 2008 den
Puls der Zeit erkannte und das Lebensland Kärnten aus der Taufe hob.
"Ich bin stolz, was wir bereits geschafft haben. Wir haben die
Notwendigkeit dieser Thematik, einer Nachhaltigkeit in unserem
Mobilitätsdenken schon sehr früh erkannt. Man kann Elektromobilität
und Energieautarkie nicht auseinander dividieren, ebenso wenig kennen
Umweltprobleme Grenzen von Bundesländern. Ich möchte mit meinem
Engagement Kärnten für die Jugend und die kommenden Generationen als
lebenswertes Land mit Zukunftsgedanken, die schon in der Gegenwart
gelebt werden erhalten", so der Kärntner Landeshauptmann Gerhard
Dörfler.

Bild(er) zu dieser Aussendung finden Sie im AOM / Originalbild-Service
sowie im OTS-Bildarchiv unter http://bild.ots.at

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