• 18.10.2012, 13:45:12
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"Frank Stronach Partei" entschuldigt sich für Missverständnis

http://www.apa-fotoservice.at/galerie/3530 Im Bild
v.l.n.r.: Christoph Humpf, Geschäftsführer der KundengewinnungsgmbH
und Mag. Dr. Gerhard Michalek, Obmann der Frank Stronach Partei

Salzburg (OTS) - Bei der Pressekonferenz am 18.10.2012 entschuldigte
sich die "Frank Stronach Partei", vertreten durch ihren Obmann Mag.
Dr. Gerhard Michalek, für das bei Frank Stronach entstandene
Missverständnis. Es sei niemals die Absicht gewesen, Frank Stronach
und seiner Bewegung mit der Gründung dieser Partei zu schaden, ganz
im Gegenteil, man wollte seinen Namen schützen, da man sein
Engagement in Österreich sehr schätze.

In den letzten Monaten äußerte sich Frank Stronach zwar oft zu
politischen Themen, erst ab Mai 2012 wollte er aber auch eine eigene
Partei gründen. Als es dann hieß, die Parteigründung würde im
September erfolgen und man habe noch keinen Namen, wäre dies der
ideale Zeitpunkt für politische Störmanöver gewesen. Um dies zu
unterbinden wurde die "Frank Stronach Partei" in Salzburg gegründet,
wobei man ihm später alle Rechte übergeben wollte.

Trotz der Klage sind die Mitglieder der "Frank Stronach Partei"
immer noch Fans von ihm und möchten ihn unterstützen, wo sie nur
können. Die Auflösung der "Frank Stronach Partei" wurde schon in der
Einladung zur Generalversammlung am 29.10.2012 in Salzburg als fixer
Tagesordnungspunkt fixiert.

Christoph Humpf, einer der von Stronach Beklagten, Finanzberater
und Geschäftsführer der KundengewinnungsgmbH, bedauerte, dass es zu
einer Klage seitens Stronach überhaupt gekommen ist. Er war
begeistert nach Wien in die Pressekonferenz im Schloß Schönbrunn
gekommen, um Frank zu hören, sehr gefreut hat ihn auch, dass Herr
Stronach sich abends in Ebreichsdorf Zeit nahm für zwei, drei Sätze
und ein gemeinsames Foto:
http://kundengewinnungsgmbh.com/frankstronachundchristophhumpf/

Ihm die Sache mit der Parteigründung dort zu erklären sei aber
unmöglich gewesen, da der Andrang der Menschen dort zu groß war.
Zurück in Salzburg war er dann doch sehr erschüttert über die Klage,
die dann hereinflatterte. Wenn "Wahrheit, Transparenz und Fairness"
wirklich so hoch geschrieben sind, erwarte Humpf sich auch, dass man
mit einem Menschen redet, bevor man ihm schlechte Absichten
unterstellt und ihn klagt.

Darum haben die Beklagten Frank Stronach einen Brief geschrieben,
in dem sie ihn um ein persönliches Treffen nächste Woche bitten. "Ich
bin mir sicher, er hat ein offenes Ohr für die, die ihn brauchen",
ist Humpf zuversichtlich, dass es zu einem Treffen und einer
außergerichtlichen Lösung kommt.

Wenn man für die Wirtschaft eintritt, möchte man bestimmt nicht
Jungunternehmer mit einer 200.000 Euro - Klage ruinieren.

Weitere Bilder unter: http://www.apa-fotoservice.at/galerie/3530/

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sowie im OTS-Bildarchiv unter http://bild.ots.at

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