FPÖ-Strache: Vermögenssteuern sind ungerecht und asozial
Wien (OTS) - "Vermögensbezogene Steuern, wie heute von Bundeskanzler Faymann am SPÖ-Parteitag gefordert, sind absolut ungerecht und asozial", betonte der freiheitliche Bundesparteiobmann Heinz-Christian Strache. "Vermögenssteuern sind ein Diebstahl an den arbeitenden Menschen, da diese nochmals bereits versteuertes Einkommen und langfristige abbezahlte Kredite für Immobilien versteuern sollen", so Strache.
"Mit dieser SPÖ-Enteignungsidee werden die Armen nicht reicher, sondern ausschließlich jene belastet, die sich mühsam durch harte Arbeit eine Existenz aufgebaut haben", betonte Strache. Schließlich hätten jene Österreicher, die sich Wohnungseigentum geschaffen haben, ihre kleine Eigentumswohnung, oder das Einfamilienhaus, mühsam erarbeitet und nicht gestohlen, sondern mit bereits versteuertem Geld bezahlt, betonte Strache.
Durch diese Belastung des Eigentums würden auch die Mieter zur Kasse gebeten, da die Immobilienbesitzer die von der SPÖ verlangten Erhöhungen der Steuern für Eigentum, über Mieterhöhungen kompensieren werden, zeigte Strache die ungerechte Belastung der breiten Masse durch diese SPÖ-Idee auf. "Die SPÖ steht für die aktuell ungerechteste asoziale Umverteilung vom ohnehin schon mit der höchsten Steuerbelastung der zweiten Republik belasteten österreichischen Steuerzahler, hin zu den Bankspekulanten", so Strache.
"Die von der SPÖ geforderte Erbschaftssteuer ist eine reine Strafsteuer für fleißig arbeitende Österreicher und das Gegenteil von 'Sozialer Gerechtigkeit'", betonte Strache. Durch die Bestrafung des Mittelstandes und der leistungsbereiten Bevölkerung setze die SPÖ das vollkommen falsche Signal, betonte Strache, der sich sicher ist, dass die Bevölkerung dem Belastungskanzler bei der kommenden Wahl die richtige Antwort geben wird und Faymann abwählt.
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