Wien (OTS) - Im Ringstraßenjuwel Palais Hansen in Wien feierten alle
Projektbeteiligten mit Gästen aus Politik und Wirtschaft die
Dachgleiche. Auf 25.655 m2 entstehen durch behutsame Revitalisierung
in dem denkmalgeschützten Palais ein Luxus-Hotel Kempinski sowie 17
exklusive Eigentumswohnungen. Der erste Bezirk erhält durch die
Revitalisierung des geschichtsträchtigen Palais Hansen baulich und
touristisch zusätzlich neues Leben. Bereits im Jänner 2013 wird das
Hotel fertiggestellt und an Kempinski übergeben.
Die nach den Plänen Theophil Hansens und Heinrich Försters
errichteten acht Zinshäuser mit gemeinsamer Fassade bilden noch heute
ein homogenes Ensemble. Anlässlich der Weltausstellung 1873 wurde das
Bauwerk zu einem Hotel umgebaut. Zuletzt waren Magistrate der Stadt
Wien und Büros in der Immobilie untergebracht. Jetzt wird das
Ringstraßenjuwel ausgebaut und erneut einer Hotelnutzung zugeführt.
Zukünftiger Betreiber wird das international renommierte
Hotelunternehmen Kempinski sein, eine der ältesten Hotelgruppen
Europas mit Häusern auf der ganzen Welt. In den oberen beiden
Geschossen entstehen hochwertige Residenzen in einer kongenialen
Symbiose aus alt und neu. Das Erfolgskonzept der Eigentümer und
Entwickler, ein Konsortium aus Strauss & Partner Development,
Warimpex, Wiener Städtische Versicherung und Wien Holding, wird
bestätigt. "Die rege Nachfrage und bereits erfolgten Verkäufe der
Luxusresidenzen bestätigen den Erfolg des Projektes", bekräftigt Dr.
Christine Dornaus, Vorstand der Wiener Städtischen Versicherung.
Bezirksvorsteherin Ursula Stenzel ergänzt: "Der erste Bezirk kann
sich zu diesem großen Vorhaben nur gratulieren. Die Dachgleiche des
Palais Hansen ist ein Meilenstein für die Innere Stadt. Eines der
schönsten Architekturzeugnisse der Ringstraßen-Epoche. Das nach
Theophil Hansen benannte Palais wird von führenden Architekten der
Jetztzeit, Boris Podrecca und Dieter Hayde mit großer Sensibilität
restauriert. Hier entsteht nicht nur ein großartiges Hotel, das Wien
als Tourismus-Metropole auszeichnen wird, sondern auch eine
Verschönerung des gesamten Viertels."
PORR-GD Karl-Heinz Strauss ergänzt: "Durch den Denkmalschutz birgt
dieses Projekt viele Herausforderungen. Das Team im Palais Hansen ist
mit viel Know-how, Professionalität und Kreativität an die Sache
herangegangen, um allen Anforderungen gerecht zu werden."
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