• 12.09.2012, 12:00:03
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25 Jahre Aluminium-Fenster-Institut: Erfolgreicher Imagewandel für Aluminiumfenster

http://www.apa-fotoservice.at/galerie/3347 Im Bild
v.l.n.r.: Dipl.-Ing. Karlheinz Rink (Geschäftsführer, AMFT-
Arbeitsgemeinschaft der Hersteller von
Metall-Fenster/Türen/Tore/Fassaden), Mag. Harald Greger
(Geschäftsführer, Aluminium-Fenster-Institut)

Wien (OTS) - Hohe Qualität, langlebig, modern, pflegeleicht und
stabil - das verbinden heute Österreicher laut einer IMAS Studie* mit
Aluminiumfenster, die die Gemeinschaftsmarke ALU-FENSTER
führen. Die Gemeinschaftsmarke genießt Vertrauen, Glaubwürdigkeit und
Kompetenz in der österreichischen Immobilienbranche, wobei der
Bekanntheitsgrad bei 84 Prozent liegt.** Bei Bauherren liegt der
Bekanntheitsgrad bei 74 und bei Architekten bei beeindruckenden 93
Prozent.***

Gemeinsam für Imageverbesserung

1987 wurde das Aluminium-Fenster-Institut (AFI) mit der
Zielsetzung gegründet, das Image für qualitativ hochwertige
Konstruktionen aus Aluminium - vom Fenster über den Wintergarten bis
hin zur Gebäudefassade - zu verbessern. Konfrontiert war das Institut
mit Vorurteilen beim Aluminiumfenster: schlechte Wärmedämmung, nur
Silber, wenig Design. Das damals schon am Markt erhältliche
wärmegedämmte, pulverbeschichtete Aluminiumfenster war bei
potenziellen Bauherren nicht sehr bekannt.

Bekanntheit und Sympathie mit hohen Werten

Fragte man 1988 Herrn und Frau Österreicher nach
Aluminiumfenstern, so waren diese bei weniger als 20 Prozent im
Bewusstsein.*** Im Jahr 2011 wurde mit einer IMAS Studie
festgestellt, dass das ALU-FENSTER-Bewusstsein in Österreich stark
angestiegen ist. Aluminiumfenster werden mittlerweile von jedem
zweiten Österreicher als Fensterwerkstoff spontan genannt.* Auch die
Sympathiewerte bestätigen den positiven Wandel. Bei der gesamten
österreichischen Bevölkerung bekundet jeder Dritte* Sympathien für
Aluminiumfenster (1990er Jahre: jeder Fünfte***). Hervorzuheben sind
die Sympathiewerte bei Architekten: Rund 70 Prozent der
Architekten (1990: rund 25 Prozent) finden Aluminiumfenster
sympathisch, bei Bauherrn sind es 44 Prozent.****

Crossmediale Kommunikation wichtiger Erfolgsfaktor

"Ein wesentlicher Erfolgsfaktor bei der Erreichung dieses
Imagewandels war sicherlich unsere kontinuierliche, crossmediale
Kommunikation," so Geschäftsführer Mag. Harald Greger, der seit 25
Jahren für das AFI tätig ist. Von Anfang an hat das
Aluminium-Fenster-Institut klassische Werbung mit entsprechenden
Public Relations-Maßnahmen und zielgruppenspezifischen Aktivitäten
wie zum Beispiel dem Aluminium-Architektur-Preis verknüpft. In den
letzten Jahren wurde zudem der Internetauftritt - der eine umfassende
Informations- und Kommunikationsplattform darstellt - ausgebaut.

Branchenarbeit mit hohem Stellenwert

Parallel zur Imagearbeit für Aluminiumfenster wurde 2008 die
INITIATIVE METALLBAUTECHNIK ins Leben gerufen. Mit dieser Initiative
wird mehr Bewusstsein für die Leistungen des Metallbaus geschaffen
und der komplette Leistungsumfang dieser Branche dargestellt. Auch
hier kann man bereits auf erste Erfolge blicken: Eine IMAS Studie
2011 bestätigt, dass 56 Prozent der Österreicher die Metallbaubranche
für einen wichtigen Wirtschaftszweig halten und 43 Prozent in ihr
eine Branche mit Zukunft sehen. Zu Beginn der Initiative lagen die
Werte bei 51 bzw. 39 Prozent.*

Position durch Partner stärken

Erfolgreich zum Imagewandel beigetragen haben auch starke
Partnerschaften. Der wichtigste Kooperationspartner ist die
Arbeitsgemeinschaft der Hersteller von
Metall-Fenster/Türen/Tore/Fassaden (AMFT). Diese ARGE innerhalb der
Wirtschaftskammer Österreich stellt die fachliche
Interessensvertretung der Branche dar und beschäftigt sich u. a. mit
Rechts- und Normungsfragen, organisiert fachspezifische
Veranstaltungen wie beispielsweise den Metallbautag, pflegt
internationale Kontakte und bietet Serviceleistungen für die rund 70
Mitglieder. "Für die AMFT ist die Zusammenarbeit mit dem
Aluminium-Fenster-Institut sehr wesentlich. Hervorzuheben ist dabei
die INITIATIVE METALLBAUTECHNIK und das Positionspapier ALU-FENSTER,
das wir gemeinsam herausgegeben haben," führt Dipl.-Ing. Karlheinz
Rink, AMFT-Geschäftsführer, aus.
Durch weitere zahlreiche Mitgliedschaften und Kooperationen bei
branchenrelevanten Organisationen und Institutionen positioniert sich
das Aluminium-Fenster-Institut nachhaltig und die Gemeinschaftsmarke
ALU-FENSTER wird zusätzlich gestärkt.

Das Aluminium-Fenster-Institut wurde 1987 als
sektionsübergreifende Kooperation von österreichischen Gewerbe-,
Industrie- und Handelsunternehmen gegründet. Dem Institut gehören die
führenden Aluminium-Profil-Systemanbieter, rund 200
ALU-FENSTER-Fachbetriebe und rund 20 Betriebe aus dem Bereich der
Oberflächentechnik, an.

Am 14. November 2012 feiert das AFI 25-jähriges Jubiläum. Die
Veranstaltung findet im Rahmen der Verleihung des
Aluminium-Architektur-Preises 2012 in Wien statt.

Ausführliche Informationen unter:
www.alufenster.at
www.amft.at
www.initiative-metallbautechnik.at

Quellen:
* IMAS Studie 2011
** IMMOBILIENARKEN AWARD 2012, Architekten- und Bauherrenstudie 2008
*** Konsumentenstudie Aluminium-Fenster-Institut 1988
**** Architekten- und Bauherrenstudie 1990 bzw. 2008

Weitere Bilder unter: http://www.apa-fotoservice.at/galerie/3347

Bild(er) zu dieser Aussendung finden Sie im AOM / Originalbild-Service
sowie im OTS-Bildarchiv unter http://bild.ots.at

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