Wien (OTS) - Schwere Vorwürfe erhebt die Bürgerinitiative
Kinderrechte gegen die politische Medienpluralität nach Art 10 EMRK.
Trotz der immer lauter werdenden Vorwürfe gegen die politische
Jugendamtsphilosophie, schwarze Pädagogik und weiße Folter wird der
aktuelle Missbrauch der Kinderrechte medial unterdrückt.
"Die JWT agiert fernab jeder Kontrolle, nimmt von Jahr zu Jahr aus
fadenscheinigen Abnahmegründen mehr Kinder weg" laut
FPÖ-Gesundheitssprecherin NAbg Dr. Dagmar
Belakowitsch-Jenewein, OTS0070 4.9.2012.
Sind Minderjährige durch "privatrechtliche Handlungen" der JWT in
staatliche Obhut gebracht, unterliegen sie und ihre Vertreter keiner
wirksamen Beschwerdemöglichkeit nach Art 13 EMRK. Die Liste der
dokumentierten Nichtüberprüfbarkeit reicht vom willkürlichen
Fremdunterbringen, Obsorgeübertragungen an mutmaßliche Gewalttäter,
bis dahin, dass Kleinstkinder von Besuchen nicht mehr an ihre
Hauptbezugspersonen zurückgebracht werden; Schulen und JWT, die
Eltern dazu bringen, die Kinder in der Kinder - Jugendpsychiatrie
einweisen zu lassen. Die Folge daraus ist, dass die Eltern mit
unglaublichen Vorwürfen konfrontiert und in kürzester Zeit
kriminalisiert werden. Schwangere haben Angst zum Arzt zu gehen, weil
sie willkürliche Fremdunterbringungen ihrer Neugeborenen von der
Entbindungsstation befürchten.
Staatliche Einrichtungen sind nach § 36 JWG kritiklos und ohne
Überprüfungsmöglichkeit "dem Jugendwohlfahrtsträger bei der
Vollziehung seiner Aufgaben zur Hilfe verpflichtet".
Die UNO hat Länder für diese Vorgehensweisen bereits verurteilt und
verpönt.
Sekundärfolgen der staatlich untergebrachten Kinder, wie sexueller
Missbrauch, psychische und physische Gewalt, Vernachlässigung,
Verwahrlosung, Deprivation und Isolation können nicht wirksam zur
Anzeige gebracht werden. Die Bürgerinitiative Kinderrechte prangert
die mediale Unterdrückung des Missbrauchs der Kinderrechte in
Österreich an.
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