Innsbruck (OTS) - Das italienische Sparpaket darf nicht auf dem
Rücken der Südtiroler durchgepeitscht werden", kommentiert
BZÖ-Südtirolsprecher Abg. Gerhard Huber die Geldnöte Südtirols. Es
gehe nicht an, dass eine ganze Region ausgehungert wird und damit
auch die - noch - florierende Wirtschaft in den Abgrund gerissen
wird. "Italiens Regierungschef Monti soll sich an die
Südtirolverträge halten. Und wenn Italien pleite ist, dann sollen
die Bewohner der Provinz Südtirol/Trentino in einer Volksabstimmung
entscheiden können, ob sie nicht wieder zurück zu Österreich
wollen!", so Huber.
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