FP-Schock: Abwanderung von Nokia belegt erneut das Scheitern von Rot-Grün

Utl.: SPÖ und Grüne ruinieren systematisch und konsequent den
Wirtschaftsstandort Wien=

Wien (OTS/fpd) - Die Warnungen und Anregungen der Freiheitlichen
wurden immer mit unfassbarer Arroganz vom Tisch gewischt. Die
traurige Wahrheit: In Wien gibt es täglich 17 Insolvenzen. In den
vergangenen elf Jahren überholten die anderen Bundesländer Wien in
Sachen Beschäftigungsentwicklung mit unschöner Regelmäßigkeit.
Während sich etwa Budapest wirtschaftlich um 1,2 Prozent besser
entwickelte als Ungarn, hinkt Wien dem nationalen Wachstum in
Österreich um 0,5 Prozent hinterher. "Wien hat im
Österreich-Vergleich die mit Abstand niedrigste Export-Quote und ist
auch in der Liste der Beschäftigten in Wissenschaft und Technologie
international auf den hintersten Rängen zu finden", erklärt Wiens
FPÖ-Stadtrat DDr. Eduard Schock. Sein Fazit: "Von den einstigen
Wettbewerbsvorteilen hat Rot-Grün kaum noch etwas übrig gelassen.
Die haben den Wirtschaftsstandort systematisch und konsequent
ruiniert!"

Dass nun der finnische Handy-Hersteller-Nokia seine
Osteuropa-Zentrale von Wien nach Budapest übersiedeln will, was 30
der 60 Mitarbeiter den Job kostet, belege nur einmal mehr die
wirtschaftspolitische Geisterfahrt von Rot-Grün. Schock: "Da werden
die Bürger und die Wirtschaft durch Gebühren-Lawinen ausgesackelt.
Die Menschen können sich kaum noch etwas leisten. Immer mehr sind
arbeitslos und auf Sozialleistungen angewiesen. Bevor Rot-Grün den
Standort Wien endgültig gegen die Wand fährt, sollten sie dringendst
das freiheitliche Konjunkturpaket umsetzen und wieder wirtschafts-
und damit arbeitsplatzfreundlich werden." (Schluss)

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