- 01.08.2012, 15:52:16
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RE/MAX-ImmoSpiegel 1. Halbjahr 2012: Immobilienmarkt in Österreich bleibt 2012 auf hohem Niveau
Aktuelle Grafiken und Fotos auf http://www.reichl-presseportal.at/RE-MAX
Amstetten (OTS) -
- Immobilien-Preiskurve schwächt sich deutlich ab
- Preis-Entwicklung "normalisiert" sich wieder
- Immobilienertragsteuer: kaum Auswirkungen auf dem Markt spürbar
Österreicher investierten im 1. Halbjahr 8,1 Milliarden Euro in
Immobilien, davon 2,5 Mrd. Euro allein in Wien.
- 43.246 Immobilienkäufe wurden zwischen Jänner und Juni 2012
verbüchert (-5,0% weniger als im ersten Halbjahr 2011), die
meisten davon, nämlich 9.655, in Niederösterreich.
- Der Gesamtwert der verbücherten Immobilien sank dabei geringfügig
um minus 2,4% oder 197 Mio. Euro.
- Im 1. Halbjahr 2012 besonders begehrt waren vor allem
Eigentumswohnungen mit 15.414 Kaufeintragungen (trotz Minus von -
8,9%) und Grundstücke mit 11.412 Transaktionen und einem Plus von
5,8%.
DATEN-QUALITÄT
Diese Daten präsentierte RE/MAX, Österreichs größtes
Immobilienmaklernetzwerk, auf Basis der Kaufvertragssammlung von
IMMOunited, Mag. Roland Schmid.
"Diese Daten sind wie immer bei RE/MAX keine Schätzungen, keine
Mutmaßungen, keine Internet-Angebotspreise, sondern die Summe
tatsächlich bezahlter und verbücherter Werte von tatsächlichen
Verkäufen, also die besten und zuverlässigsten Daten für die
Preis-Transparenz am österreichischen Immobilienmarkt. Mit dem
RE/MAX-ImmoSpiegel stellen wir wieder zuverlässige
Kaufpreis-Statistiken aus allen Immobilienkäufe gesammelt und
flächendeckend zur Verfügung", erklärt Mag. Anton Nenning, Managing
Direktor von RE/MAX Austria.
Die RE/MAX-Büros verwenden diese Daten auch für objektgenaue
Preisvergleiche auf Bezirks- und Gemeindeebene. "Nur weil die
Preissicherheit für unsere Kunden so wichtig und der Nutzen für die
Öffentlichkeit so groß ist, nehmen wir diesen administrativen und
finanziellen Aufwand auf uns", so Nenning weiter. "Aber unsere Kunden
profitieren von dieser einmaligen Markttransparenz ganz enorm!"
ÖSTERREICH GESAMT
"Grundbuch statt Sparbuch", aber nicht überall um jeden Preis
Die Österreicher investieren laut RE/MAX-ImmoSpiegel unvermindert
in Grund und Boden, aber auch in Wohnungen und Häuser. 43.246
Immobilienkäufe wurden von 1. Jänner bis 30. Juni 2012 im
österreichischen Grundbuch eingetragen. Das sind um 2.282 oder 5,0%
weniger als im Vorjahresvergleichszeitraum.
"Die Ursachen für die geringeren Transaktionszahlen sind
vielfältig: Zum Teil erhebliche Steigerungsraten bei der
Immobilien-Anzahl und den -Preisen in den letzten beiden Jahren und
vielleicht auch minimale Verschiebungen ins 3. Quartal aufgrund von
IT-Umstellungen im Grundbuch Ende April/Anfang Mai 2012" erklärt
Nenning.
"Die Beobachtung der am Markt befindlichen Objekte lässt darauf
schließen, dass wohl auch eine Konsolidierungsphase vor der Tür
steht: Die Anzahl der Immobilien am Markt ist weitgehend konstant,
aber die Preiskurve flacht - mit wenigen Ausnahmen - im Vergleich zu
den Vorjahren deutlich ab, meint der GF von RE/MAX Austria Bernhard
Reikersdorfer, MBA.. Auch die Einführung der Immobilienertragsteuer
mit 1. April hat bis dato zu keinen nennenswerten Veränderungen am
Immobilien-Markt geführt", so Reikersdorfer weiter.
Im ersten Halbjahr 2012 wechselten in Österreich Grundstücke,
Häuser, Wohnungen, etc. im Wert von 8,080 Mrd. Euro die Besitzer. Das
entspricht gegenüber dem ersten Halbjahr 2011 einer Verringerung des
Handelsvolumens um minus 2,4%, liegt aber mit knapp +1,4% über dem
Jahr 2009.
BUNDESLÄNDER GESAMT
Wertmäßig war Wien mit knapp einem Drittel (30,9%) der
Gesamtkaufsumme allen anderen Bundesländern weit voran und ist
anteilsmäßig weiter gewachsen, gefolgt von Niederösterreich mit
14,6%, der Steiermark mit 11,4%, Oberösterreich mit 11,1%, Tirol mit
10,7% und Salzburg mit 7,2%. Schlusslichter waren größenbedingt
Vorarlberg und Kärnten mit je 6,2% und das Burgenland mit 1,7%.
Die meisten Immobilienkäufe erfolgten in Niederösterreich, nämlich
9.655 - das entspricht trotz eines Rückgangs um -9,0% fast einem
Viertel aller in Österreich. Danach folgt Wien mit 7.268 (-3,6%)
Oberösterreich mit 5.922 (-12,2%) und die Steiermark mit 6.091
(-2,9%) Die anderen Bundesländer: Tirol: 3.659, Kärnten: 3.023, und
knapp beisammen: Salzburg mit 2.572, das Burgenland mit 2.558 und
Vorarlberg mit 2.498 Grundbuchseintragungen.
Der Geschäftsführer von RE/MAX Austria, Bernhard Reikersdorfer,
MBA, rechnet unter den derzeit herrschenden wirtschaftlichen
Rahmenbedingungen auch im 2. Halbjahr mit einer durchaus positiven
Entwicklung: "Dass viele Aktien als Anlageform im Moment nicht so der
Renner sind, hat sich schon herumgesprochen. Wer kann und konnte, hat
in Gold oder in Ziegel & Beton investiert. Davon hat der Markt mit
seinen Preissteigerungen profitiert. Aber wir dürfen nicht vergessen,
dass Immobilien in Österreich in erster Linie der Eigennutzung dienen
und nicht der Anlage.
Das unterscheidet uns enorm von vielen anderen, insbesondere
südlicheren Ländern. Rund drei Viertel der Menschen in Österreich
wohnen in Immobilien, in Häusern und Wohnungen, die ihnen selbst oder
ihrer Familie gehören.
ÖSTERREICH nach IMMOBILIENTYPEN
Eigentumswohnungen: Weniger und nur geringfügig teurer.
Erwartungsgemäß die zahlenmäßig größte Gruppe der Immobilienkäufe
waren Eigentumswohnungen mit 15.414. Im Vergleich zu 2011 bedeutet
das eine Mengeneinbuße von -8,9%, aber immer noch ein Plus gegenüber
2009 von +7,0%. Die Wohnungen wechselten in Österreich um
durchschnittlich Euro 140.230,- den Eigentümer. Die Wertsteigerung
ist mit +2,5% moderat und hat sich gegenüber den Vorjahren wieder
deutlich eingebremst. 2011 lag sie im Österreich-Schnitt ja noch bei
+7,5% und 2010 bei +4,5%.
"Von einer endlosen Immobilien-Preis-Rallye oder Immobilien-Blase
kann daher überhaupt keine Rede sein, im Gegenteil, wir befinden uns
wieder im Bereich der normalen Preissteigerungen", konstatiert
Bernhard Reikersdorfer.
"De Wies'n!" als neue Devise
Grundstücke erfreuten sich 2012 größerer Beliebtheit als je zuvor:
11.412 Grundstücke, also um 623 mehr als im Vorjahr, wurden im ersten
Halbjahr 2012 gehandelt und zwar im Gesamtwert von 1,32 Mrd. Euro.
Damit stieg die Transaktionsanzahl gegenüber dem Vorjahresrekord
um weitere +5,8% und der Verkaufswert um +8,2%.
"Der Grundstückskauf ist für viele Österreicher eine sichere Form der
Geldwertsicherung geworden", so Bernhard Reikersdorfer weiter.
Der RE/MAX ImmoSpiegel zeigt weiters, dass im ersten Halbjahr
5.790 andere Gebäude, 1.554 Waldgrundstücke, 284 Weingärten, 677
Landwirtschaften und 34 Almen veräußert wurden.
Dem stehen im gewerblichen Bereich 290 Zinshäuser (+23,9%) und 290
Zinshausanteile, 342 Geschäftslokale (+7,5%), 117 Lager (+56%) und
135 Büros (+5,5%) gegenüber. Alle typischen Gewerbeimmobilien liegen
damit nach der Anzahl der Verkäufe wieder im Plus gegenüber 2011.
Die weiteren Transaktionen verteilen sich auf PKW-Abstellplätze,
Hausanteile, Kleingärten, Keller, Straßenflächen, Dachböden,
Dachgeschoßwohnungen und diverse Sonderfälle.
EIGENTUMSWOHNUNGEN
Wohnungspreis in Wien: +1,4%
Alleine in Wien wurden heuer bis Ende Juni 4.772 Wohnungen
verkauft. Der Durchschnittspreis lag bei Euro 148.942,-. Das sind um
-9,5% weniger Wohnungen als im Vorjahreszeitraum aber zu einem um
+1,4% höheren Durchschnittspreis. Damit finden die außergewöhnlichen
Preissteigerungen der beiden Vorjahre wieder ein sanftes Ende.
Eigentumswohnungen: Teuer im Westen, billig im Osten
Die teuersten Wohnungen wechselten wieder in Vorarlberg den
Besitzer, nämlich im Schnitt um Euro 178.046,- (-0,4%), die wenigsten
und billigsten im Burgenland um Euro 72.917,- (+10,1%).
Die Schere zwischen dem billigsten und dem teuersten
Wohnungsbundesland ging wieder leicht zu. Eine Vorarlberger Wohnung
kostete im ersten Halbjahr 2012 das 2,4 fache einer burgenländischen.
Das Bundesland Salzburg hat mit Wohnungspreisen von Euro 174.262,-
gegenüber 2011 -1,2% verloren. Das ist allerdings nach einer
Steigerungsrate von 15,6% im Vorjahr leicht zu verschmerzen.
In Tirol stiegen die Wohnungspreise um +3,3% auf Euro 171.625,-.
Tirol liegt damit vor Wien mit Euro 148.942,- (+1,4%) und Kärnten.
Dort kosten nach einer Tal- und Bergfahrt von minus 5,0% von 2010 auf
2011 und der Steigerung von plus 16,6% von 2011 auf 2012 die
Eigentumswohnungen im Schnitt Euro 136.418,-
Oberösterreich bleibt mit Euro 125.159,- nahezu preisgleich wie
2011.
Billiger ist es im Burgenland (siehe oben), in Niederösterreich
und der Steiermark: Die Steirer Wohnungspreise haben angezogen und
liegen jetzt im Schnitt bei Euro 110.372,-. Bei den
Niederösterreichern ist ein Rückgang um -3,1% auf Euro 106.444,- zu
verzeichnen.
Tiroler kaufen um 20% größere Wohnungen als Steirer.
Die typischen Wohnungsgrößen in den Bundesländern variieren
beachtlich zwischen 69m2 in der Steiermark und 83m2 in Tirol. Die
Wohnungs-Quadratmeterpreise folgen dem Ost-West-Gefälle: Am höchsten
sind sie in Salzburg,Tirol und Vorarlberg, am billigsten in
Burgenland und Niederösterreich:
Salzburg 71m2 um 2.908,-/m2 Tirol 83m2 2.550,-/m2 Vorarlberg 76m2 2.480,-/m2 Wien 74m2 2.409,-/m2 Kärnten 76m2 2.046,-/m2 Oberösterreich 79m2 1.822.-/m2 Steiermark 69m2 1.740.-/m2 Niederösterreich 78m2 1.362.-/m2 Burgenland 77m2 1.040.-/m2- Bundesdurchschnitt 75m2 2.178.-/m2
Wien: Auch unter 1.300,- und über 9.783,- ist einiges zu
finden
Noch viel größer als in den Bundesländern ist die Bandbreite der
Quadratmeter-Preise für Wohnungen in Wien: Sie beginnt im
Bezirksschnitt bei Euro 1.581,- in Simmering und endet
erwartungsgemäß in Innere Stadt bei Euro 6.797,-/m2. Der erste Bezirk
war damit mit +15% im Vergleich zum Vorjahr der Renner unter den
Wiener Quadratmeterpreisen.
Dem ersten Bezirk folgen preislich mit gebührendem Abstand
Wien-Döbling (Euro 3.965,-/m2), Währing (Euro 3.352,-/m2), Josefstadt
(Euro 3.275,-/m2) und Hietzing (Euro 3.194,-/m2).
Ein interessanter Aspekt ist, dass in den Bezirken Wieden, Neubau,
Favoriten und Landstraße doch auch jede 4.Wohnung zum
Quadratmeterpreis von weniger als Euro 1.300,- gehandelt wird und in
Alsergrund, Währing und Döbling jede 4. Wohnung über Euro 4.000,- /m2
kostet.
Die Gustostückerl bei Wohnungen liegen natürlich im Ersten.
Entsprechend der Preis: Dort läuft kaum etwas unter Euro 4.500,- und
jede 4. Wohnung kostet mehr als Euro 9.783,- pro Quadratmeter.
EINFAMILIENHÄUSER
Einfamilienhäuser, der Traum in den Bundesländern.
Die Anzahl der ge- und verkauften Einfamilienhäuser ging um -4,2%
zurück. Von den 4.214 im ersten Halbjahr im Grundbuch verbücherten
Einfamilienhäusern waren nur 298 in Wien. Mengenmäßig voran lag wie
immer Niederösterreich mit 1.275 Einfamilienhäusern zum typischen
Preis von Euro 144.229,-. Das entspricht einer Mengen-Steigung von
+10,4% bei einem nahezu gleichbleibendem Preis (-0,2%). Damit ist der
wichtigste Immobilien-Teil-Markt in Niederösterreich, nämlich der für
Einfamilienhäuser, wieder stabil und wachsend. Die Preisliste für
Einfamilienhäuser führt erstmals Tirol vor Wien und Salzburg an:
Tirol:
Euro 375.373,- (+22,2% s.u.!) Wien Euro 302.342,- (minus 1,6%) und
das Bundesland Salzburg mit Euro 284.012,.- (+1,3%) vor Vorarlberg
mit Euro 260.251,- (-2,1%) pro Einfamilienhaus.
Eigenheim-Luxus in Tirol explodiert.
"Die Einfamilienhauspreise in Tirol scheinen zwar zu explodieren,
aber der Schein trügt: Dieser statistische Preisanstieg kommt
ausschließlich aus dem Höchstpreissegment. Wenn wir die
Einfamilienhäuser in Tirol dem Preis nach in 4 gleich große Gruppen
teilen, dann kommt die Steigerung vor allem aus dem teuersten
Viertel. Das zweitteuerste Viertel ist "nur" um 13,5% im Preis
gestiegen und die Hälfte, nämlich die billigere Hälfte, um moderate
+3,5%." beruhigt Anton Nenning. "Es sind also nicht alle Preisklassen
gleich betroffen. Offensichtlich verkauft sich Luxus in Tirol heuer
ganz toll."
Am günstigsten sind Einfamilienhäuser im Burgenland mit Euro
87.853,- (+2,6%).
Auch Einfamilienhäuser in NÖ (s.o.), Kärnten mit Euro 146.462,-,
in der Steiermark mit Euro 152.922,- und in ÖO mit Euro 177.515,-
liegen unter dem Bundesschnitt von Euro 178.850,-
GRUNDSTÜCKSPREISE
Grundstückspreise steigen und fallen
Im Bundesschnitt kostete im ersten Halbjahr ein Grundstück Euro
56,-/m2 und damit um 2,9% mehr als im ersten Halbjahr 2011. Man
beachte: Der bundesweite Preisanstieg im Vergleichszeitraum von 2010
auf 2011 lag noch bei 10,5%!
Bei den Grundstückspreisen führt Wien mit Euro 334,- pro
Quadratmeter, vor Vorarlberg mit Euro 141,- und Tirol mit Euro
155,-/m2 sowie dem Bundesland Salzburg mit Euro 134,-. Die
günstigsten Grundstücke sind im Burgenland um Euro 18,- und in der
Steiermark um Euro 36,- pro Quadratmeter zu haben. Dann folgen schon
Kärnten mit Euro 38,-, Niederösterreich mit Euro 41,- und
Oberösterreich mit Euro 49,- pro Quadratmeter.
"Die Grundstückspreise entwickeln sich in den Bundesländern
durchaus unterschiedlich:", erklärt Reikersdorfer "moderat in den
beiden stärksten Bundesländern Niederösterreich und Oberösterreich,
die zusammen fast die Hälfte aller österreichischen Grundstückskäufe
repräsentieren, und steigend in alle anderen Bundesländern".
RE/MAX
RE/MAX wächst gegen den Markttrend
Das größte Maklernetzwerk Österreichs konnte auch nach dem ersten
Halbjahr 2012 zufrieden Zwischenbilanz ziehen:
Trotz einem leicht rückläufigen Markt im ersten Halbjahr 2012
steigerten die RE/MAX Immobilienmakler die Anzahl der getätigten
Transaktionen um 11,5 % und den Wert der vermittelten Immobilien um
rund 16 %. Damit hat RE/MAX in Österreich seine Marktführerschaft
wieder um einen Schritt ausgebaut.
DATEN-ERMITTLUNG
Hintergründe zur Datenermittlung
Mit einem aufwändigen Verfahren werden die Daten von IMMOunited
einzeln erhoben. Daraus errechnet RE/MAX Austria mit einem komplexen
Statistikverfahren aussagekräftige und vergleichbare Mittelwerte.
RE/MAX ist das einzige Immobilienunternehmen in Österreich, dem alle
Grundbuchsdaten flächendeckend zur Auswertung und Veröffentlichung
zur Verfügung stehen. Veröffentlichungen dazu finden sich auch im
Internet unter www.remax.at/pressecorner
Die Datenbasis enthält seit Jänner 2009 alle im Amtlichen
Grundbuch verbücherten Kauftransaktionen.
"RE/MAX steht für weitere, tiefergehende Informationen bezüglich
einzelner Bundesländer und Bezirke gerne zur Verfügung. Der
RE/MAX-ImmoSpiegel soll vor allem für Journalisten eine praktische
Datenquelle sein.", betont Bernhard Reikersdorfer. "Neuigkeiten
kündigen wir ab sofort über Facebook
(http://www.facebook.com/remax.austria) und Twitter
(http://twitter.com/remaxaustria) an."
Graphiken: RE/MAX, Abdruck honorarfrei
Rückfragehinweis:
Dr. Wolfgang Wendy
Reichl und Partner PR GmbH
Tel: +43/ 664 828 40 76
E-Mail: wolfgang.wendy@reichlundpartner.at
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