- 19.07.2012, 14:20:07
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Pressefrühstück: "CO2 Fußabdruck" ermittelt für die Handwerksbäckerei Ströck - BILD

Wien (OTS) - Am 19.07.2012 fand die Pressekonferenz von Ströck zum
Thema Treibhausgasbilanz statt. Am Podium waren Bundesminister Niki
Berlakovich, Dr. Karl Kienzl - stellvertretender Geschäftsführer
Umweltbundesamt, Leopold Wanzenböck - Geschäftsführer Naturkraft
Energievertriebsgesellschaft m.b.H. und Gerhard Ströck -
Geschäftsführer von Ströck Brot.
Erstmalig erstellte das Umweltbundesamt für eine große
Handwerksbäckerei eine Treibhausgasbilanz.
"Klimaschutz sowie der schonende Umgang mit unseren Ressourcen ist
eine Überlebensfrage. Dabei geht es um die heutige Lebensqualität und
die zukünftiger Generationen", betont Umweltminister Niki Berlakovich
im Rahmen des Pressegesprächs bei Ströck zum Thema 'CO2 Fußabdruck'
und 'Brot & Spiele'. "Auch Unternehmen können durch ihre Maßnahmen
einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Das
Lebensministerium unterstützt Unternehmen, für die Klimaschutz nicht
nur ein Schlagwort ist, auf unterschiedlichste Weise", so der
Umweltminister weiter.
"Umwelt- und Klimaschutz ist aber auch ein Wirtschaftsmotor. Er
sorgt für Wachstum und schafft Green Jobs. Die Praxis zeigt uns,
Ökologie und Ökonomie sind vereinbar. Wir müssen Umwelt- und
Klimaschutz als Chance erkennen und nutzen", betont Minister
Berlakovich.
"Wir freuen uns, dass die Bäckerei Ströck mit der
Treibhausgasbilanz einen Benchmark in der Branche setzt. Denn Ströck
ist der erste Bäckereibetrieb, der sich vom Umweltbundesamt
durchleuchten lässt und dadurch für seine Kunden und Geschäftspartner
transparent wird", so Dr. Kienzl, stellvertretender Direktor des
Umweltbundesamtes.
Die Treibhausgasbilanz gibt Auskunft über die Umweltperformance
des Unternehmens und zeigt die klimarelevanten Einsparungspotenziale.
Außerdem liefert sie Kennzahlen für strategische
Investitionsentscheidungen und ist somit ein Steuerungsinstrument für
nachhaltige Unternehmensführung.
"Durch den Umstieg auf Ökostrom von Naturkraft leistet Ströck
einen wertvollen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz sowie zur
Nutzung natürlicher Ressourcen. Dabei gehört Ströck zu den
österreichischen Vorreitern und positioniert sich auf diese Weise als
nachhaltig wirtschaftendes Unternehmen.
Naturkraft, die Ökostromtochter der EAA-EnergieAllianz Austria,
der gemeinsamen Vertriebsgesellschaft von EVN, Wien Energie und
BEWAG, liefert österreichischen Strom, der zu 100 Prozent aus
erneuerbaren Energiequellen wie Wasser, Wind, Sonne, Biomasse und
Biogas stammt. Dadurch werden für die Strombelieferung von Ströck
keine CO2-Emissionen und kein radioaktiver Abfall verursacht", so
Leopold Wanzenböck, Geschäftsleiter von Naturkraft.
Gerhard Ströck: "Seit Juli 2011 beziehen wir ausschließlich
klimafreundlichen Strom aus erneuerbaren Energiequellen (Wasser,
Wind, Biomasse, Erdwärme, Sonne etc.).
Wir unterstützen den ressourcenschonenden Umgang mit der Natur.
Mit dem immer größer werdenden Anteil an biologischen Ströck
Produkten fördern wir den Bio-Landbau, denn Bio-Landbau ist die
umweltfreundlichste und nachhaltigste Form der Landwirtschaft: Sie
hält die Natur frei von lebensfeindlichen, chemischen Mitteln. Davon
profitieren nicht nur die Bio-Bauern sondern auch die Konsumenten."
"So leisten wir einen Beitrag zum Schutz unserer Ressourcen und
zur Erhaltung der Lebensqualität - auch für kommende Generationen",
so Geschäftsführer Gerhard Ströck.
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Rückfragehinweis:
Erich Götzinger WerbegesmbH
Andrea Ledermüller
Tel.: +43 1 587 12 66
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