FP-Gudenus/Schuster: Freiheitliche beschützen die Wieden!

Wien (OTS/fpd) - Gebrauchte Spritzen und unansehnliche Rückstände
in den Gängen, Kellern und Dachböden der umliegenden Häuser, ein
massiver Anstieg der Kriminalität - bereits im Jahr 2011 hätte das
Drogen-Zentrum TaBeNo von der Wieden abgesiedelt und die Gefährdung
der Anrainer dadurch vermindert werden sollen. Das hat die SPÖ erst
großartig versprochen, dann wollte sie diesen Brennpunkt aber zur
Dauereinrichtung machen. "Wir haben immer Ja gesagt zur Unterstützung
von Drogenkranken", erklärt Wiedens FPÖ-Chef und Wiener Klubobmann
Mag. Johann Gudenus, "aber dagegen, dass man solch ein Zentrum
ausgerechnet in einen bereits in der Vergangenheit durch den
Karlsplatz extrem belasteten, kleinen, dicht bevölkerten Bezirk wie
der Wieden ansiedelt, haben wir gemeinsam mit den Anrainern immer
gekämpft."

"Und das letztlich mit Erfolg", freut sich Wiedens FPÖ-Klubchef Georg
Schuster über die nun endlich verspätet, aber doch erfolgte
Schließung der Einrichtung. Schuster betont, dass die FPÖ stets alles
in ihrer Macht stehende zum Schutz der Wiednerinnen und Wiedner getan
hat: "So haben wir etwa dafür gesorgt, dass Wiener Wohnen in der
Schelleingasse 1 eine längst überfällige Gegensprechanlage eingebaut
hat und damit die Sicherheit erhöht hat." (Schluss)

Rückfragehinweis:
Klub der Freiheitlichen, Pressestelle
Tel.: (01) 4000 / 81 798

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