- 29.06.2012, 09:11:32
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Mittsommernachtsträume - BILD

Wien (OTS) - Ausreichend Schlaf hält gesund und fit. Damit man
auch in heißen Sommernächten erholsame Nachtruhe findet, sollte man
sich kühl betten.
Mit tropischen Nächten verbinden wir heiße Rhythmen und
phantasievolle Getränke. Meteorologen allerdings bezeichnen eine
Nacht dann als tropisch, wenn die Temperatur nicht unter 20,3 Grad C
sinkt - und das erleben wir auch in Österreich immer öfter.
Klimaforscher meinen, dass die Sommer künftig noch wärmer werden. Was
im Urlaub gute Laune verbreitet, ist im Alltag oft ein Problem. Vor
allem für jene mehr als 500.000 Österreicher, die laut IMAS Institut
ohnehin schon unter Schlaflosigkeit leiden. Bei großer Hitze wird aus
erholsamen Ruhestunden rasch quälende Wachzeit. Das
"Ich-muss-jetzt-schnell-schlafen-damit-ich-morgen-fit-bin"-Mantra
hilft dann ebenso wenig wie der viertelstündliche Blick auf den
Wecker.
Luftig liegen
Der britische Schlafexperte Dr. Neil Stanley kennt das Geheimnis
eines guten Schlafs: "Das Wichtigste ist, die Körpertemperatur um
rund 0,5 GradC zu senken. Eine kühle Dusche oder ein kühlendes
Getränk vor dem Schlafengehen kann da schon helfen. Alkohol oder ein
schweres Abendessen dagegen erhöhen die Körpertemperatur. Deshalb
sollte man in Sommer darauf besser verzichten."
Mindestens ebenso wichtig ist es, den Schlafraum nach Möglichkeit
kühler zu halten als die Umgebung. Die Südländer zeigen uns, wie das
geht: Tagsüber Fenster geschlossen halten und verdunkeln, am Abend -
wenn die Luft draußen etwas kühler wird - gut durchlüften und wenn
möglich über Nacht die Fenster offen lassen.
Aber letztlich entscheidet das Bett darüber, ob wir Schäfchen
zählen oder vom Urlaub träumen. "Das Bett, die Bettwäsche und die
Schlafkleidung sollten aus natürlichen Fasern bestehen", erklärt
Stanley. "Natürliche Fasern leiten Feuchtigkeit besser ab und kühlen
damit unseren Körper." Bei vielen Betten gehen Wärme und Feuchtigkeit
in die Matratze, wo sie dann den Rest der Nacht bleiben. Die
britische Bettenmanufaktur Vi-Spring hat dafür eine bessere Lösung
gefunden: Federnkernmatratzen, wo jede Feder einzeln in eine Tasche
aus Kattun eingenäht ist: Dieses 100 % reine Baumwollgewebe ist sehr
stabil und durch seine offene Webung besonders luftdurchlässig. An
den Seiten der Vi-Spring Matratzen sind kleine kreisförmige
Belüftungsöffnungen eingenäht: Bei jeder nächtlichen Drehung werden
einige Taschenfederkerne zusammengedrückt, andere entlastet. Die Luft
in der Matratze wird sanft bewegt, verbrauchte Luft rausgedrückt und
frische Luft angesaugt. So entsteht ein unmerklicher, aber doch
permanenter Luftaustausch in der Matratze. Mit der verbrauchten Luft
wird auch die Feuchtigkeit abgeführt, die der Mensch beim Schlafen
verliert. Kein Wunder also, dass sich dieses Bett im Sommer kühler
und trockener anfühlt.
Eingefasst wird dieser spezielle Federkern von feinen
Naturmaterialien in der Polsterung: Rohseide, Kaschmir, Rosshaar und
Kokosfasern schaffen durch ihre temperaturausgleichenden und
feuchtigkeitsregulierenden Eigenschaften ein perfektes Schlafklima.
Eine Besonderheit des Premium-Bettes "Masterpiece" ist die Verwendung
von Bambus, dessen Fasern sich sehr weich und seidig anfühlen. Durch
ihre Struktur sind Bambusfasern besonders feuchtigkseitsausgleichend
und unterstützen den Luftaustausch in der Polsterung noch ein
bisschen mehr. Allergiker werden sie lieben, denn Bambusfasern wirken
auch anti-allergen.
http://vi-spring.de/
ANMERKUNG ZUR IMAS STUDIE:
IMAS AUSSENDUNG am 3.11.2011, "Schlaflos durch die Nacht": Diese
Ergebnisse liefert die aktuelle ÖVA 2011 (Österreichische
Verbraucheranalyse) des IMAS Instituts, die österreichweit
repräsentativ mit einem Sample von ca. 8.000 Interviews durchgeführt
wurde.
Bild(er) zu dieser Aussendung finden Sie im AOM / Originalbild-Service
sowie im OTS-Bildarchiv unter http://bild.ots.at
Rückfragehinweis:
Vi-Spring Pressestelle
senft & partner
Praterstraße 25a/13, 1020 Wien
Tel.: 01/219 85 42 24
E-mail: office@senft-partner.at
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