• 25.06.2012, 11:31:00
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FP-Gudenus (1): Rechnungsabschluss ist rot-grüne Bankrotterklärung

Im Bermudadreieck Häupl, Brauner, Vassilakou verschwinden die Steuer-Millionen

Wien (OTS/fpd) - Haben die Roten im Jahr 2010 die Schulden der
Stadt um 80 Prozent in die Höhe getrieben, um im Wahljahr ihre
Klientel zu bedienen, so hat Rot-Grün 2011 noch einmal eines
draufgesetzt. "4,027 Milliarden Euro Schulden sind es jetzt
hochoffiziell, für die die Bürger haften müssen - fast ein Drittel
oder konkret 993 Millionen Euro mehr", ärgert sich Wiens FPÖ-Klubchef
und stellvertretender Bundesparteiobmann Mag. Johann Gudenus, "der
Kauf der grünen Schoßhündchen-Truppe kommt die Bürger noch einmal 30
Prozent teurer als die vorher verteilten roten Wahlzuckerln."

Und diese knapp mehr als vier Milliarden Euro, die zugegeben werden,
sind noch nicht die ganze traurige Wahrheit. "Diese rot-grüne
Katastrophen-Bilanz ist ja noch schöngerechnet", weiß Gudenus. Etwa
2,6 Milliarden Euro Schulden sind allein bei Wiener Wohnen versteckt,
350 Millionen Euro Schulden im KAV. Gudenus: "Wenn man einen
ehrlichen Strich darunter zieht, liegen wir bei sieben Milliarden
Euro Schulden. Das sind mehr als 4.000 Euro pro Bürger - vom Baby bis
zum Greis!"

Die dramatischen Auswirkungen der rot-grünen Misswirtschaft lässt
sich in Zahlen gießen: 300.000 Menschen hat Rot-Grün in unserer Stadt
in die Armut getrieben. Die Anzahl der Sozialhilfeempfänger ist in
den vergangenen acht Jahren von 30.000 auf 130.000 explodiert. Die
Kinderarmut hat sich seit dem Jahr 2005 verdoppelt. Ende Mai waren
103.986 Wienerinnen und Wiener arbeitslos. Das sind 13 Prozent
Arbeitslosigkeit - Tendenz weiter steigend.

Und dann werden die Wienerinnen und Wiener noch mit einer völlig
unsozialen Gebührenlawine belastet, die ihnen kaum noch Luft zum
Atmen lässt. Gudenus: "Gas, Wasser, Müll, Kurzparkscheine & Co. - mit
548 Euro pro Jahr wurde die durchschnittliche Wiener Familie allein
im Jahr 2011 zusätzlich belastet. Und wie wir alle wissen: Das
rot-grüne Inkassobüro greift heuer noch tiefer in die Taschen der
Bürger."

Wofür die Wienerinnen und Wiener da bluten müssen, das steht für
Gudenus fest: "Für rot-grüne Spekulationen, Skandale, Korruption und
Freunderlwirtschaft!" (Schluss)

Rückfragehinweis:
Klub der Freiheitlichen, Pressestelle
Tel.: (01) 4000 / 81 798

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