• 18.06.2012, 11:55:19
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  • OTS0116 OTW0116

UN-Tag des Öffentlichen Dienstes für Entwicklungsländer

Wien (OTS) - Am 20. Dezember 2002 hat die UN-Generalversammlung
die Resolution 52/277 verabschiedet. Gegenstand dieser Resolution
bildet unter anderem der Beschluss, dass der 23. Juni zum Tag der
Vereinten Nationen für den öffentlichen Dienst erklärt wird, um den
Beitrag des öffentlichen Dienstes bei der Umsetzung der
Millenium-Entwicklungsziele (MDGs) zur Armutsbekämpfung,
Friedenserhaltung und Umweltschutz überall auf der Welt darzustellen.

Mit den Milleniums-Entwicklungszielen soll die Armut in der Welt
für den Zeitraum 2000 bis 2015 halbiert werden.

Österreichs bestens funktionierender öffentlicher Dienst kann sich
mit Stolz sehen lassen, da die MitarbeiterInnen hervorragende Arbeit
leisten. Basis dafür bilden die gute Ausbildung, die hohe Motivation
und Einsatzbereitschaft und nicht zuletzt der Idealismus vieler
öffentlich Bediensteter.

Zahlreiche Leistungen zur Entwicklungshilfe werden direkt vom
öffentlichen Dienst erbracht, wie beispielsweise im Rahmen
humanitärer und friedenserhaltender Einsätze des österreichischen
Bundesheeres und der österreichischen Polizeikräfte. Zum Teil
erfolgen diese Leistungen über im Eigentum der Republik stehender
bzw. staatsnaher Vereinigungen, wie etwa von der der österreichischen
Entwicklungszusammenarbeit (ADA) oder der Agentur für Europäische
Integration (AEI).

Somit leistet Österreich auch international einen wesentlichen
Beitrag für die Entwicklungsländer.

Rückfragehinweis:
Otto Aiglsperger
GÖD-Presse
Tel.: 01 / 53 454 - 281 DW

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