- 24.05.2012, 10:35:10
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Wappwolf schafft Sprung ins Microsoft "BizSpark Plus" Programm
Wappwolf wird als einziges österreichisches Unternehmen von Microsoft gefördert. Microsoft steht Wappwolf ein Jahr mit Software, Support und weltweiter Präsenz zur Seite.

Wien (OTS) - Der Aufstieg des Austro-Start-Ups Wappwolf geht
weiter: Der aufstrebende Entwickler von automatisierten Web-Diensten
wurde von Microsoft als Partner ausgewählt und wird als einziges
Unternehmen aus Österreich im exklusiven "BizSpark Plus" Programm
gefördert. Microsoft Österreich war durch Medienberichte auf Wappwolf
aufmerksam geworden. Rund 200 Start-Ups sind weltweit dabei. Aus der
EU stammt jedoch nur eine Handvoll Unternehmen.
Österreichs lebendige Cloud-Industrie
"Wir freuen uns über Wappwolf, den neuesten Teilnehmer im
Förderprogramm von Microsoft. Im Rahmen von BizSpark Plus können
Start-Ups unsere Cloud-Plattform Windows Azure im Gegenwert von
60.000 US-Dollar kostenlos nutzen", sagt Christian Bartl,
Bereichsleiter Developer und Plattform Evangelisten bei Microsoft
Österreich. "In Österreich entwickelt sich eine lebendige
Cloud-Industrie. BizSpark Plus schafft eine Win-Win-Situation für
alle Beteiligten: Start-Ups profitieren von Microsoft als führendem
Anbieter im Bereich Cloud Computing - sie können im Business Fuß
fassen und sich etablieren", erklärt Bartl. "Wir ermöglichen neuen
Akteuren den einfachen Zugang zu IT. Das begreifen wir als Teil einer
größeren Corporate Technical Responsibility."
Mehr Biss durch "BizSpark Plus"
Mit Microsoft als Partner hat Wappwolf noch mehr Biss für die
geplante Expansion. Wappwolf-Gründer Michael Eisler: "Der Vorteil
ist, dass wir schneller vorankommen. Microsoft hat beste Kontakte zu
strategischen Partnern und hilft uns dabei, die richtigen Türen zu
öffnen."
Die Teilnehmer des Programms werden nicht nur intensiv betreut.
Sie erhalten auch Zugriff auf neueste Entwicklungstools, Cloud
Computing-Plattformen (wie etwa Windows Azure) und Produktlizenzen.
Die Aufnahmekriterien sind an die strategische Ausrichtung von
Microsoft gekoppelt. Teilnahmeberechtigt sind nur privat geführte
Unternehmen mit Software-Entwicklung, die nicht älter als drei Jahre
sind und weniger als eine Million US-Dollar Umsatz im Jahr machen.
Wappwolf nimmt ein Jahr lang am Förderprogramm teil. Danach kann
Microsoft die Zusammenarbeit verlängern.
Microsoft als "Sparring-Partner" von Wappwolf
Wappwolf hat die weltweit einzige Plattform eingerichtet, auf der
Dateien automatisiert in einer Prozesskette, genannt "Actions",
bearbeitet werden können. Diese "Actions" sollen nun in Microsofts
neuem Betriebssystem eine zentrale Rolle spielen.
Wappwolf-Geschäftsführer Eisler: "Was der Twitter-Knopf für
Informationen ist, ist der Action-Button von Wappwolf für Dateien.
Und mit der Charms-Bar in Windows 8 wird das von Microsoft auch
perfekt integriert und unterstützt." Die "Charms-Bar" wird das neue
Startmenü von Windows 8, über das wichtige Einstellungen und
Funktionen gesteuert werden.
Programm bescheinigt Wappwolf hohes Potenzial
Für Wappwolf ist die Partnerschaft mit Microsoft eine
Auszeichnung. Die Start-Ups werden nach strengen Richtlinien
ausgewählt und nicht nur unter dem Aspekt Innovation und Technologie
bewertet. "Microsoft schaut auch darauf, dass ein hohes Potenzial und
ein positiver Einfluss auf die Gesellschaft gegeben ist", sagt
Eisler.
Was Wappwolf entwickelt
Ende 2011 sorgte Wappwolf mit der Veröffentlichung des "Dropbox
Automators" für Furore: nach begeisterten Medienberichten konnten
über Nacht 20.000 Nutzer gewonnen werden. Bis Mitte 2012 strebt
Wappwolf 100.000 Nutzer an. Auch für den Cloud-Dienst "Google Drive"
gibt es schon einen Automator. An einer weiteren Anwendung für
Microsofts "SkyDrive" wird eifrig gebaut.
Über Wappwolf GmbH:
Wappwolf GmbH bietet Privatpersonen und Geschäftskunden eine
Plattform, um Dateien und Dokumente automatisiert zu verarbeiten. Das
Unternehmen mit Sitz in Wien/Österreich wurde im Juli 2010 gegründet
und umfasst derzeit ein zehnköpfiges Entwicklerteam. Das Gründerteam
rund um Geschäftsführer Michael Eisler und Finanzchef Harald Weiss
verfügt über jahrelange Erfahrung in der IT-Branche.
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Rückfragehinweis:
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